Kapitel 29 – Wie alt ist eigentlich Kellog?
Kapitel 29 – Wie alt ist eigentlich Kellog?
Am nächsten Morgen schlüpfte Tomie wieder in ihren Spezial-Anzug – das Klinik-Team teilte ihr mit das der Einschluss nur noch maximal 1 Tag beträgt und damit in den vorgegebenen Parametern liegt.
Nach einigen Stunden erreichten sie „Boston Common“ - die Warnung der Railroad vor dem Gelände mit dem alten Gondelteich war unmissverständlich.
Der Firmensitz von „Hubris“ lag nur einen kurzen Weg vom „Common“ entfernt und der Tote vor dem Eingang deutet an – dass in dem Gebäude einiges an Ärger auf sie wartet.
Der ganze Laden wimmelte nur so von Ghulen – verdammt die Leichen der Plünderer vor ihnen sind fast noch „warm“.
Soso – Plünderer mit einem Aufgaben-Zettel der genaue Instruktionen enthält was zu finden und mitzubringen ist.
Echt jetzt – die Axt von „Grognak dem Barbaren“? Oh man – die ist zwar nicht echt im Sinne des Comic – aber der sie vor dem Krieg angefertigte hatte eine echte Kampfakt geschmiedet! Was für ein Fund!
Verkaufen? NEIMALS!
Tja – Heather – tut mir leid – ich dachte selbst das wir hier was für Dich finden.
Gelogen – vielleicht wusste er es selbst nicht besser – oder Plünderer haben die noch brauchbaren Comics vor Jahrzehnten schon „geborgen“
Tomie konnte sich noch gut an die Hörspiele im Radio erinnern - „Silver Shroud“ war definitiv ihr Liebling – weil es so herrlich überzogen inszeniert war. Irgendwie hatte sie da immer die alten Heldenepen aus China oder Korea in Erinnerung – als Kind hatte sie diese Aufführungen mit den traditionellen Stockpuppen erlebt.
Bild mit Unterschrift vom Helden – gibt bestimmt heute noch Fans denen man damit eine Freude machen kann.
Handeln?? Eigentlich unbezahlbar – man verschenkt es besser an jemanden den man mag.
Eigentlich kommt das Essen für die Ghule regelmäßig freiwillig ins Haus – in Form von Plünderern – nur diesmal schießt das „Essen“ zurück.
Genau für diesen trockenen Humor liebe ich Dich – Du verrückte Karawanen-Mädchen.
Inzwischen hat Tomie ja einige Routine alte Terminals wieder zu funktionieren zu bringen.
Mal schauen – die Einträge sind wenige Wochen vor dem Tag „X“
„Vivian O`Dell“
Aha – man hatte also vor die Comic-Reihe fürs Fernsehen zu verfilmen und schon bei der Besetzung eines der wichtigsten Neben-Charaktere komplett daneben gegriffen.
Ja – an diese herrliche Stimme konnte sie sich selbst noch erinnern – mit dieser und ihrem Auftreten hätte sie in SM-Studio 24 Stunden am Tag durcharbeiten können und die „Gäste“ hätten immer noch nach ihr Schlange gestanden.
„Tina Hopikin“ – Autorin
Jaja – jung, blond und doof – so sollte wohl die Hauptdarstellerin sein. Sorry – das hier ist aber nicht „Ich Tarzan/Grognak – Du Jane“
Und bitte was soll ein englischer Butler – das ist doch nicht...
Ich bin jetzt das erste Mal froh VORHER gestorben zu sein!
Hier also sitzt der tolle Haupt-Organisator – so wie der „sich in die Nesseln“ gesetzt hat – braucht er wohl auch alles an Drogen und Alkohol reingezogen was nur geht – bei dem Betriebsklima
Schauen wir mal ins Story-Skript:
Trash bester Sorte – mit der ursprünglichen Sprecherin – die sicherlich auch als Frau Ende 30 eine gute Figur abgegeben hätte – wäre es für mich sogar „Kult“ gewesen – sehr schade.
Nun – hat hat den große Organisator so auf seinem Terminal:
Aaron Babowski – „Berater“ in Sachen Film
Aha – die „goldene Idee“ - das Gesicht der „jungen Püppi“ aber die Stimme der eigentlichen Sprecherin.
Man – 150 Jahre vorher gab es so etwas auch schon mal – den Übergang vom Stumm- zum Tonfilm – viele gute (gut aussehende) Schauspieler hatten lediglich Pieps-Stimmchen und konnten ihre Karriere beenden – da es die Synchronisation (von Ton auf Bild) noch nicht gab.
Tja – das war es dann wohl – wenn die Autorin – also das Gehirn der Geschichte hinwirft – ist Ende mit dem Film-Projekt und der Comic-Reihe sowieso.
Der finaler Kampf fand im improvisierten Film-Studio statt – der „Glühenden“ musste als erstes bekämpft werden – damit er nicht dazu kommt seine von uns getöteten „Kameraden“ wieder zu beleben.
Letztlich ist es schon faszinierend mit welchen simplen Mitteln für den Zuschauer die visuellen und akustischen Effekte erzeugt werden. Und mehr als ein Wunder ist der Umstand dass das Film-Kostüm von „Shroud“ nach 200 Jahren immer noch so gut erhalten ist.
Jup – im Team gibt es außer mir noch einen glühenden Fan von ihm.
Was haben wir hier – seine „silberne“ Maschinenpistole – leider nur aus Holz mit Farbe – halt eine Requisite.
Das WC des Dachgeschosses wurde zur improvisierte Garderobe vom „Shroud“-Darsteller.
Was wir sonst noch so fanden:
Auf dem Dach von „Hubris“ - am Nachmittag waren wir durch. Letztlich hatte es sich wohl für uns alle gelohnt diesen Ausflug in die Vergangenheit zu machen.
Tomie: „Heather – bist Du sehr enttäuscht von unserem Ausflug in den Comic-Laden?“
Heather: „Irgendwie schon – ich wollte o gerne einen „Capitan Cosmo“-Comic finden“
Tomie: „Kann Dich das hier ein wenig trösten?“
Tomie gibt Heather die Axt und an den leuchtenden Augen kann sie klar ablesen das es Heather mehr als tröstet.
Am frühen Abend kamen wir bei „University Point“ an – das Railroad-Zeichen warnt deutlich vor der Gefahr an diesem Ort. Muss eine recht große Siedlung gewesen sein – bis das Institut einfiel und alles nieder metzelte.
Raider hätten die Waffen mitgenommen – dass ein Skelett von seine Schrottflinte hat – ist wohl eines der deutlichsten Zeichen dass das Institut das Areal immer noch besetzt hält.
Das die Terminals noch funktionieren – diesmal ist es kein Wunder.
Echt jetzt – das nennt ihr Password – beim heiligen Buddha.
Ah – hier ist es – also eine Sondersitzung.
Was für eine „tolle“ Gemeinschaft – das schlägt jemand aus dem Stadtrat vor ein minderjähriges Mädchen dem Typen auszuhändigen der sich als Instituts-Agent vorstellt. Das der Vater da mit der Faust nicht nur auf den Tisch haut...
...“wie hätte ich da als Mutter reagiert wenn es meine Tochter gewesen wäre? - der Typ hätte die nächste Nacht nicht überlebt“
Interessant – das Mailsystem der Uni ist noch in Funktion oder es hat jemand wieder an laufen gebracht.
Und wofür benutzt man es? Für Tratsch, Gerüchte, Beschimpfungen...
...technischer Fortschritt bringt nix wenn es parallel keinen sozialen gibt.
Ach schau an – das beschuldigte Mädchen war diejenige die überhaupt erst das Netz wieder hergestellt hat
und
zum Dank benutzt ein Teil der Bewohner es um gegen sie zu hetzen und intrigieren.
Das Band:
Diese Stimme – die gleiche wie auf dem von Nora.
Der Typ mit der rauen Stimme hat vor 60 Jahren im Vault 111 Shaun geraubt – Nate erschossen und Nora die wohl alles aus ihrer Kryokammer beobachtet hatte wieder eingefroren.
Heather hat in Kellog genannt – der Typ muss heute mindestens 85 Jahre alt sein – aber wohl eher noch viel älter.
Tomie kann nicht glauben dass das Institut ein „Greenhorn“ mit der Mission im Vault beauftragt hätten.
bild
Oki – das ist geklärt – nur was haben die gesucht und es wohl bis jetzt nicht gefunden?
Machen wir weiter im Hauptgebäude.
Auch hier Synths – sogar in Rüstungen.
Ja – die mögen komisch aussehen – einen Menschen würde sie auch nix nützen – aber ein Synth ist durch sie an seinen neuralgischen Stellen geschützt.
Mal schauen was die Terminals zu Tage fördern:
Angemeldet ist „Curtis Marsh“ - was – Notenschnitt nur 3.8
Entweder sind die meisten keine Elite-Studenten oder die Dozenten bewerten hier sehr streng.
Das nächste Terminal – vom Dekan „Alan Patterson“ ist schon interessanter:
- erster Eintrag ein „Anscheißer“ - der scheinbar wichtiges über einen der Professoren dem Dekan meldet
- warum will der Dekan einen hohen Offizier vom Militär sprechen und warum wimmelt er ihn mit dem Hinweis auf „Geheimhaltung“ ab
- alles klar – einer der Professoren hat am Dekan vorbei einen lukrativen Vertrag mit dem Militär abgeschlossen
- Baustelle unter dem Verwaltungsgebäude – Moment – von dort kommen wir gerade her
Man braucht kein große Detektiv-Genie zu sein – dass unter dem Verwaltungsgebäude sich ein Labor oder ähnliches für die geheime Forschung des Professor befinden muss – welches vom Militär eigens dort gebaut wurde.
Terminal der Familie Spencer – allein erziehender Vater der im „Geiste“ bei seiner toten Frau um Rat sucht.
Kein Wunder dass seine Tochter so frühreif und selbstständig ist – sie versucht offensichtlich ihrer Mutter nachzueifern.
Wenn die Angst vor dem Institut derart zersetzend auf Gemeinschaften wirkt – was brauche ich denn noch an Motivation diesem Treiben ein Ende zu bereiten?
Das Mädchen ist ein technisches Wunderkind – wenn man bedenkt das sie sich fast alles selbst beigebracht hat.
Ja – sie hat etwas gefunden – wahrscheinlich sogar das Projekt an dem der Professor fürs Militär gearbeitet hat.
„Reaktor-Effizienz“ - kein Wunder dass das Institut wie „angestochen“ reagiert...
...denn Energie ist der große Engpass. Man kann wenn man im Berg lebt – nicht so einfach einen neuen Reaktor aus dem Nichts schaffen – man muss mit dem auskommen was man hat.
Und diese Reaktoren laufen seit 200 Jahren.
Wir im Vault hatten andere Voraussetzungen beim Bau unseres kleinen Reaktors – mit dem käme das Institut nicht sehr weit – die müssten ganze Kolonnen davon bauen – was weit über ihre Möglichkeiten (Baumaterial!!) geht
Wenn ich den Text über den umher ziehenden Händler und Heathers Bemerkung über „Cricket“ kombiniere...
..dann weiss ich wen das Mädchen „Jacq“ angesprochen hatte.
Trotz aller Berechtigung Angst zu haben – was in dieser Gemeinschaft abgegangen war...
...aber Kellog und das Institut haben nur etwas offen gelegt was niemals wirklich vorhanden war → eine echte Gemeinschaft bei die Mitglieder bereit sind füreinander einzustehen.
Nein Heather – Du hast bei weitem kein recht dem Mädchen irgend etwas vorzuwerfen!
Schauen wir uns mal in dem gesperrten Teil des Komplexes um – in dem die „Monsterkrebse“ ihre Brutstätten haben.
Hier liegt sie nun – gestorben wegen einem Fund aus der alten Zeit.
Man schauen was uns dieses Terminal sagt:
„Prof. Stuart Cambell“ - der Leiter des geheimen Forschungsprojektes hinter dem das Institut her ist
Wie konnte dieser Hohlkopf Dekan werden – der hat nicht kapiert dass das Labor unter der Bank ist – wahrscheinlich sogar durch den Tresorraum betreten werden muss...
...und 2 seiner Studenten – ihm bei der Arbeit assistieren
Wie es ausschaut war das Basisthema sogar Teil des offiziellen Unterrichtsstoffes des Professors.
Und leider hat „Jacq“ das auch viel zu spät – leider ZU SPÄT geschnallt.
Nur auch dann hätte es die Bewohner nicht gerettet – das Institut hätte schon aus Prinzip alle getötet und wenn nicht deswegen dann aus Gründen der Verschleierung was man gefunden hätte.
Ja – auch das Bankgebäude haben die Synths untersucht. Den Tressorraum zu öffnen war für Heather inzwischen eine leichte Übung.
Der „Klassiker“ - Schalter für die geheime Tür zum geheimen Labor in einem extrem schwer zu knackenden Tressorfach.
Und was finden wir … ein Lasergewehr??
Aber was für eines → unbegrenzte Ladung.
Bitte was?? Im Kampf nie mehr nachladen – weil die Energiezelle der Waffe faktisch unbegrenzt Ladung speichern kann?
Das Terminal verrät mehr:
Nach anfänglichen Problemen haben sie zwar einen bahnbrechenden Erfolg erzielt – nur eignet sich diese Methode nicht für das angepeilte Ziel eines „Reaktor-Upgrades“ - aber für Waffen – darum der Prototyp auf dem Tisch.
Und dann kam der Tag „X“ – der Bunker hat Euch zwar vor den direkten Folgen des Atomschlages geschützt – nur erging es Euch wie zum Beispiel der Besatzung im Vault 111 – Nahrung und Wasser gehen zur Neige und von außen kommt keine Hilfe – wer weiss wie weit ihr damals gekommen seit...
..nur denke ich die Aufzeichnungen im Bunker von Fallons zurück – ist mir Euer Schicksal eigentlich klar.
Der Fund der Laser-Waffe wäre für das Institut letztlich ein Fehlschlag gewesen.
Ein riesiger Aufwand für letztlich für nichts. Eine ganze Siedlung ausgelöscht – faktisch alles eingesetzt was mechanische Beine hatte und irgendwie entbehrlich war.
Nein – anderes als immer wieder angenommen – hat das Institut eben keine unbegrenzten Kapazitäten an Gen 1 und Gen 2 Synths. Das will sie immer nur nach außen verkaufen.
Denn wenn sie diese tatsächlich hätten – die Gunner wären als Konkurrenten um die Macht im Commonwealth längst ausgelöscht.
Auch das Teleportieren kostet Energie die nicht grenzenlos zur Verfügung steht.
Man beschloss im Labor zu übernachten und am nächsten Morgen sich die nähere Umgebung genauer anzusehen.
Beim „ScumJoe“ erinnerte sich Tomie an alte Geschichten über Tunnelanlagen im Untergrund aus der Zeit des Alkohol-Verbotes in den 1920er Jahren. Da wurden auch die sogenannten „Flüster-Kneipe“ in Kellerräumen angelegt.
Die U-Bahn-Station in der Nähe die von Raidern besetzt ist – die könnte ja einen Hinterausgang haben...
… und richtig spekuliert – Tomie kann den weiblichen Boss - „Chancer“ - gefangen nehmen.
Mit dem gefangenen Raider-Boss im „Schlepptau“ erkundeten sie einen Teil des Hafen-Areals – bis sie auf einen Jungen am Ufer stießen – der etwas von einem See-Ungeheuer faselte was im Hafen sich versteckt.
Dessen angebliches Auge ist … ein Periskop – welches regelmäßig ausgefahren wird.
Wahrscheinlich ist dort noch jemand an Bord – nur warum sollte sich ein US-Boot dort „verstecken“.
Mit dem Jet-Pack setzte Tomie auf einen kleinen Transport-Leichter in der Nähe des vermuteten Boots über und ging auf „Tauchstation“
Es war ein großes „strategisches“ U-Boot chinesischer Bauart – und sie wusste genau um welches es sich handelt...
...das Boot was vor 200 Jahren vergeblich auf ihr Erscheinen wartete.
Und sie weiss auch wer der Kapitän war und sie möchte nicht als „Zao Sun“ an Schiff betreten.
Darum kehrten sie zu ihren Freunden am Ufer zurück und verkündete zu deren Überraschung das sie zunächst zum Vault müssten.
Dort angekommen half ihr das Ärzteteam aus dem Power-Suit und nach einigen Stunden Ruhe ließ sie die Operation an ihrem Gesicht durchführen.
Für die maschinelle Übersetzung in Englisch bitte den "Spoiler" drücken
Chapter 29 – How old is Kellog?
The next morning, Tomie slipped back into her special suit - the clinic team informed her that the confinement was only a maximum of 1 day and was therefore within the specified parameters.
After a few hours they reached "Boston Common" - the warning from the Railroad about the area with the old gondola pond was unmistakable.
Hubris headquarters was a short walk from Common, and the dead body outside the entrance suggests there's some trouble waiting for them in the building.
The whole place was swarming with ghouls - damn the looters' bodies in front of them are almost "warm".
Soso - Looter with a task sheet that contains detailed instructions on what to find and what to bring.
Really now - the ax from "Grognak the Barbarian"? Oh man - it's not real in the sense of the comic - but the one that made it before the war forged a real combat act! What a find!
To sell? NEVER!
Well - Heather - I'm sorry - I thought we'd find something for you here myself.
Lying - maybe he didn't know any better himself - or looters "salvaged" the still usable comics decades ago
Tomie could still remember listening to the radio plays - 'Silver Shroud' was definitely her favorite - because it was so beautifully over-the-top directed. Somehow she always remembered the old heroic epics from China or Korea - as a child she had experienced these performances with the traditional stick puppets.
Picture with the signature of the hero - there are probably still fans who can be made happy with it.
Act?? Actually priceless - you better give it away to someone you like.
Actually, the food for the ghouls regularly comes into the house voluntarily - in the form of scavengers - only this time the "food" shoots back.
Exactly for this dry humor I love you - you crazy caravan girls.
Meanwhile, Tomie has some routine in getting old terminals to work again.
Let's see - the entries are a few weeks before the day "X"
"Vivian O'Dell"
Aha - so they had planned to film the comic series for television and already completely missed the cast of one of the most important supporting characters.
Yes - she could still remember that wonderful voice herself - with this and her demeanor she could have worked 24 hours a day in the SM studio and the "guests" would still have been queuing for her.
“Tina Hopikin” – author
Yes - young, blond and stupid - that's how the main actress should be. Sorry - but this isn't "Me Tarzan/Grognak - You Jane"
And please, what's the point of an English butler - that's not...
I am now for the first time glad to have died BEFORE!
Let's look at the story script:
Trash of the best kind - with the original speaker - who would certainly have cut a good figure even as a woman in her late 30s - it would have even been "cult" for me - a shame.
Well - has the big organizer on his terminal like this:
Aaron Babowski – "Adviser" on film
Aha - the "golden idea" - the face of the "young Püppi" but the voice of the actual speaker.
Man - 150 years before that there was something like that - the transition from silent to talkies - many good (good-looking) actors only had small squeaky voices and were able to end their careers - because dubbing (from sound to picture) was still there didn't give.
Well - that's it then - if the author - i.e. throws down the brain of the story - it's the end of the film project and the comic series anyway.
The final fight took place in the improvised film studio - the "glowing one" had to be fought first - so that he didn't get to revive his "comrades" killed by us.
In the end, it's fascinating with what simple means the visual and acoustic effects are created for the viewer. And more than a miracle is the fact that the film costume from "Shroud" is still so well preserved after 200 years.
Yup - there's another ardent fan of his on the team besides me.
What do we have here - his "silver" submachine gun - unfortunately only made of wood with paint - just a prop.
The attic toilet became the Shroud actor's improvised dressing room.
What else we found:
On the roof of "Hubris" - we were through in the afternoon. In the end it was probably worth it for all of us to make this trip into the past.
Tomie: "Heather - are you very disappointed with our trip to the comic shop?"
Heather: Kinda - I've been wanting to find a Capitan Cosmo comic.
Tomie: "Can this comfort you a little?"
Tomie gives Heather the ax and she can clearly see from the shining eyes that it is more than a comfort to Heather.
In the early evening we arrived at "University Point" - the railroad sign clearly warns of the danger in this place. Must have been quite a large settlement - until the Institute invaded and massacred everything.
Raiders would have taken the weapons - that a skeleton has his shotgun - is probably one of the clearest signs that the institute still occupies the area.
That the terminals still work - this time it's no wonder.
Really now - that's what you call Password - by the holy Buddha.
Ah – here it is – so a special session.
What a "great" community - that's what a councilman suggests handing over an underage girl to the guy who introduces himself as an institute agent. That the father doesn't just hit the table with his fist...
..."How would I have reacted as a mother if it had been my daughter? - the guy would not have survived the next night"
Interesting - the university's mail system is still working or someone has got it running again.
And what is it used for? For gossip, rumours, insults...
... technical progress brings nothing if there is no parallel social.
Oh look - the accused girl was the one who restored the grid in the first place
and
in gratitude, some of the residents use it to agitate and intrigue against them.
The ribbon:
That voice - the same as Nora's.
The hoarse-voiced guy robbed Shaun in Vault 111 60 years ago - shot Nate and refrozen Nora, who must have been watching everything from her cryochamber.
Heather said in Kellog - the guy must be at least 85 today - but probably much older.
Tomie can't believe the institute hired a "greenhorn" to do the Vault mission.
Okay - that's clarified - just what were they looking for and haven't found it until now?
Let's continue in the main building.
Synths here too - even in armor.
Yes - they may look funny - they wouldn't be of any use to a human either - but a synth is protected by them at its neuralgic points.
Let's see what the terminals bring to light:
"Curtis Marsh" is registered - what - grade point average only 3.8
Either most of them aren't elite students or the faculty are very strict with grading.
The next terminal - from Dean "Alan Patterson" is already more interesting:
- first entry an "Anscheißer" - who reports apparently important information about one of the professors to the dean
- why does the dean want to speak to a high-ranking military officer and why does he brush him off with the reference to "secrecy".
- all right - one of the professors bypassed the dean and signed a lucrative contract with the military
- Construction site under the administration building - wait - we've just come from there
You don't need to be a great detective genius - that under the administration building there must be a laboratory or something similar for the professor's secret research - which was specially built there by the military.
Spencer family terminal - single father who "spiritually" seeks advice from his dead wife.
No wonder his daughter is so precocious and independent - she's obviously trying to emulate her mother.
If the fear of the institute has such a destructive effect on communities - what motivation do I need to put an end to this activity?
The girl is a technical prodigy - considering that she taught herself almost everything.
Yes - she found something - probably even the project the military professor was working on.
"Reactor efficiency" - no wonder that the institute reacted as if "pierced"...
...because energy is the big bottleneck. You can't just create a new reactor from scratch when you live in the mountain - you have to make do with what you have.
And these reactors have been running for 200 years.
We in the Vault had other requirements when building our small reactor - the institute would not get very far with that - they would have to build whole columns of it - which is far beyond their possibilities (building material!!).
If I combine the lyrics about the itinerant merchant and Heather's remark about "cricket"...
..then I know who the girl "Jacq" addressed.
Despite all the right to be afraid - what was going on in this community...
...but Kellog and the Institute have only revealed what never really existed → a real community where members are willing to stand up for one another.
No Heather - you have no right to accuse the girl of anything!
Let's take a look around the restricted part of the complex - where the "monster crabs" have their breeding grounds.
Here she lies now - dead because of a find from the old days.
Look what this terminal tells us:
"Prof. Stuart Cambell" - the head of the secret research project the institute is after
How could this blockhead become a dean - who didn't understand that the lab is under the bank - probably even has to be entered through the vault...
...and 2 of his students - assisting him at work
It looks like the basic topic was even part of the professor's official curriculum.
And unfortunately "Jacq" caught it too late - unfortunately TOO LATE.
Only then would it not have saved the residents - the institute would have killed everyone on principle and if not because of that then for reasons of concealing what would have been found.
Yes – the synths also examined the bank building. Opening the vault was now an easy exercise for Heather.
The "classic" - switch for the secret door to the secret laboratory in an extremely difficult to crack vault.
And what do we find... a lasgun?
But what a → unlimited charge.
Please what?? Never reload in combat - because the weapon's energy cell can store virtually unlimited charges?
The terminal reveals more:
After initial problems, they have indeed achieved a groundbreaking success - only this method is not suitable for the targeted goal of a "reactor upgrade" - but for weapons - hence the prototype on the table.
And then day "X" came - the bunker did protect you from the direct consequences of the nuclear attack - but you fared like the crew in Vault 111, for example - food and water are running out and no help will come from outside - who knows how far you've come back then...
..just thinking back to the notes in the Fallons bunker - your fate is actually clear to me.
Finding the laser weapon would ultimately have been a failure for the institute.
A huge effort for ultimately nothing. A whole settlement wiped out - practically everything used that had mechanical legs and was somehow expendable.
No - contrary to what is often assumed - the institute does not have unlimited capacities for Gen 1 and Gen 2 synths. She always wants to sell that to the outside world.
Because if they actually had them - the Gunners would have long since been wiped out as competitors for power in the Commonwealth.
Teleporting also costs energy that is not unlimited.
It was decided to spend the night in the laboratory and to take a closer look at the surrounding area the next morning.
At ScumJoe, Tomie recalled old stories about underground tunnels from the 1920s alcohol ban era. The so-called "whisper bars" were also set up in the basement.
The subway station nearby that's occupied by raiders - it might have a back exit...
... and correctly speculated - Tomie can capture the female boss - "Chancer".
With the captured raider boss in "tow" they explored a part of the harbor area - until they came across a boy on the shore - who babbled something about a sea monster hiding in the harbor.
Its supposed eye is... a periscope - which is regularly deployed.
There is probably someone else on board there - just why should a US boat "hide" there.
With the jet pack, Tomie transferred to a small transport barge near the suspected boat and went to "diving station".
It was a large "strategic" submarine of Chinese design - and she knew exactly what it was...
...the boat that waited in vain for its appearance 200 years ago.
And she also knows who the captain was and she doesn't want to board the ship as "Zao Sun".
So they returned to their friends on the shore and announced to their surprise that they had to go to the vault first.
Once there, the medical team helped her out of the power suit and after a few hours of rest, she had the surgery performed on her face.
Edited by Miauzi
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