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Kapitel 28 - Ab jetzt bin ich Nora


Miauzi

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Kapitel 28 - Ab jetzt bin ich Nora

 

Tomie: „Sheila und Samantha – ihr hattet mir doch von Euerer Ausbildung in D.C. berichtet. Und das Euere Mentoren auch plastische Gesichts-Veränderungen vornehmen.“
Sheila: „Wenn Du aus dem Grund fragst ob wir inzwischen hier in der Klinik das KnowHow dazu haben – ein klares ja.
Samantha: „Wie ich aus Eueren Erzählungen über den Railroad-Agenten Deacon entnehmen konnte war der alle paar Jahre einer unserer Kunden – schon lange bevor wir beide da unsere Ausbildung begannen.
Tomie: „Der post-operative Heilungsprozess dauert aber einige Wochen – ich fürchte diese Zeit haben wir vielleicht nicht. In der Vorkriegszeit hatte man sich vom Masken-Bildner einfach eine falsche Nase „ankleben“ lassen.“
Sheila: „Aber nach ein paar Stunden stößt der sich unter der Klebestelle bildende Schweiß das ganz ab.“

 

Samantha: „Es gäbe da aber vielleicht etwas – kurz vor dem Bombenfall erschien in einem Ärzte-Magazin – welches ich in D.C. studieren konnte – ein Artikel über eine transplantationsfähigen Haut – die man dem Patienten quasi über dessen normale Haut legt – Nerven und Blutgefäße verbindet und das entsprechende Wunschgesicht zu zaubern.“
Sheila: „Auch – ich erinnere mich – Du warst vor allem wegen der kurzen Heilungszeit so begeistert – kaum eine Woche.“
Tomie: „Und das könntet ihr hier machen?“
Samantha: „Vielleicht – Du wolltest doch sowieso auf die Mission für die Railroad gehen“
Sheila: „Und wenn Du zurück bist wissen wir vielleicht schon mehr“

 

Also Aufbruch um zum „Briefkasten“ mit der Nachricht vom „alten“ Stockton zu gelangen.
Vorsichtiger Mann – der seine Umgebung sehr genau beobachtet. Ja und er hat den Synth der weiter geleitet werden soll. Wenn er also ein „schweres Kaliber“ anfordert macht der das nicht aus Jucks.

 

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Spoiler

Der alte Stockton:
„Update. Beobachtete ungewöhnliche Aktivität hat aufgehört.


Fenster ist offen für Kontaktaufnahme durch schweres Kaliber – aber es muss sofort gehandelt werden.


Das Paket befindet sich noch immer in meinem Besitz. Es ist hier aber nicht mehr lange sicher. Ende.“

 

 

Zurück in „BunkerHill“ lief uns Kessler über den Weg die sich schon eher kleinlaut bedankte für die Befreiung ihrer Leute und da schwang wohl auch etwas Reue mit das sich mit Geld nicht immer alles regeln lässt – so wie Heather es ja gesagt hatte.

 

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Spoiler

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An einem Verkaufsstand erwartete uns schon Mr. Stockton – oh ganz der elegante ältere fein gekleidete Geschäftsmann aus der guten alten Zeit. So einen Menschen als wohl wichtigstes Verbindungsglied hier zu haben ist unbezahlbar – für die Wunder bin dann wohl ich als „schweres Kaliber“ zuständig.

 

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Spoiler

Stockton: „Grüße mein freund. Dürfte ich fragen – ob Du vielleicht einen Geigerzähler hättest?

 

Tomie: „Meiner ist in der Werkstatt."

 

Stockton: „Du? Ich hätte mit einer … besser bewaffneten Person gerechnet. Du gehörst zu unseren gemeinsamen Freunden – nicht wahr?“

 

Tomie: „Gehen wir mal davon aus.“

 

Stockton: „Du bist neu oder? Du musst nur wissen – dass das hier der erste Halt für alle neuen Pakete ist.“

 

 

Ja und die Unterhaltung war schon ganz ganz anderes als mit unserem Touristen – fast erinnerte man sich an einen Spionagefilm der alten Zeit erinnert. Nein – ganz so ist so ein Treffen unter Agenten dann doch nicht aber man kann das auch schon mal so wie Stockton und ich führen. Ivy und Heather waren schon etwas verwirrt wie wir beide geredet haben.

 

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Spoiler

Stockton: „Also ist es wichtig dass hier alles sicher abläuft und es keine unnötigen Verzögerungen gibt.“

 

Tomie: „Ein Händler muss seine Ware immer effizient weiterleiten.“

 

Stockton: „Mein Paket ist jetzt schon deutlich zu lange in meinem Besitz. Ich soll das Paket an einem Ort in der Nähe abliefern. Aber raider verkomplizieren die Angelegenheit. Könttest Du also … ?“

 

Tomie: „Den reibungslosen Ablauf einer Lieferung garantieren? Kein Problem.“

 

 

Jedenfalls ist die Übergabe erst mit dem Anbruch der Nacht – jetzt hat gerade der Tag angefangen. Nun – wir wissen zwar nicht welchen Weg ich den Synth (das Paket) entlang führen soll – aber Stockton sprach von Raider-Aktivitäten.
Wir haben also den ganzen Tag Zeit uns um diverse Raider-Nester in der Umgebung zu kümmern.

 

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Mal schauen – oh „Monsignor Plaza“ - offensichtlich ein beliebtes Quartier für Raider – auch lange nachdem Mercy aka Ivy dort sich einquartierte.

 

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Spoiler

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Kaum hatten wir die äußeren Wachen der Banditen ausgeschaltet erschienen die „Großen Grünen“ - direkt in der Nachbarschaft hatte sich eine große Gruppe von Super-Mutanten eine Hochhaus-Baustelle besetzt. Rückzug kam nicht mehr in Frage – aber ohne Ivys „HyperKombat“ hätte der Kampf doch erheblich länger gedauert.
 

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Spoiler

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Man sagt zwar immer „Grün und dumm“ - aber als wir den Steg vom halbfertigen Hochhaus zur Hochstraße sahen.
Ein großer Teil von dieser ist nämlich für Fußgänger bis tief ins Zentrum hinein nutzbar und so umgeht man all die Gefahren am Boden.

 

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Wir stießen auch noch auf eine Gruppe der „RustDevil“ - eine Frau ergab sich sogar – ohne ihre imposanten Rüstungen wirken sie oft recht schmächtig. Wahrscheinlich ein Fall für „Murphy“.
In der Kirche lauerten uns ein paar Banditen auf – mit Sicherheit werden die nicht die letzten sein – aber vorerst war die Kirche sicher und Stockton kann kommen.

 

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Mit Anbruch der Nacht kam er dann mit - „H2-22“.
 

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Spoiler

Stockton: „Das hier ist H2-22. H2 – das hier ist der Mensch – von dem ich Dir erzählt habe.“

 

Tomie: „Schon Dich kennenzulernen – H2.“

 

H2-22: „Noch ein Mensch – der sich tatsächlich freut mich zu treffen. Daran muss ich mich erst noch gewöhnen.“

 

Tomie: „Was weißt Du über das Institut?“

 

H2-22: „Es ist wahrscheinlich sicherer – wenn ich nichts sage. Ich will Dich keiner weiteren Gefahr aussetzen.“

 

Tomie: „Ich setze mich jeden Tag in dieser Welt Gefahren aus – da ist das Institut nur eine von vielen.“

 

H2-22: „O.k. - ich danke Dir. Die Welt ist … überwältigend. Aber dank Leuten wie Dir fühlt es sich richtig an – hergekommen zu sein.“

 

 

Ja – Synths haben keinen Namen wie die „normalen“ Menschen – alle Synths so auch ich selbst bekommen Nummern zugewiesen. Eines von vielen Dingen die die „Menschen“ im Institut veranstalten um einen Abstand zwischen sich und ihrer Schöpfung – nämlich uns – zu schaffen und diesen so groß es irgend geht zu machen.
Also entpersonifizieren sie uns mittels Nummern – lassen uns wie billige Maschinen sprechen usw. usf.

 

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Spoiler

Tomie: „Wenn ich mehr über das Institut erfahre – kann ich Dir und anderen vielleicht besser helfen.“

 

H2-22: „Tut mir leid – ich weiß nicht viel über das Institut. Ich hab in den Wartungstunneln gearbeitet. Jeden Tag seit ich denken kann. Gesprochen hab ich nur um Befehle der Wissenschaftler zu bestätigen und ganz selten mit anderen Synths. In den letzten tagen hab ich mehr als in meinem ganzen Leben geredet.“

 

Tomie: „Wie lebt es sich so als Synth im Institut?“

 

H2-22: „Von Synths wird erwartet – dass sie sich benehmen … wie Maschinen. Man wartet auf befehle. Man führt befehle aus. Man führt einfache Selbstwartungen durch. Alles andere wird als abweichlerisch angesehen. Und dann kommt das SEB.“

 

Tomie: „Du hast das SEB erwähnt?“

 

H2-22: „Die beobachten uns. Um sicher zu gehen – dass wir keine defekte haben. Um sicher zu gehen – dass wir nicht weglaufen. Synths – die auffällig werden – verschwinden. Ich weiß nicht wohin.“

 

Tomie: „Du hast mit Wissenschaftlern gearbeitet?“

 

H2-22: „Ja. Zumindest haben wir sie so genannt. Meine einzige Interaktion mit ihnen war es – Befehle zu erhalten – was ich putzen sollte. Ich habe dann meine Aufgabe bestätigt und ab und zu um eine Klarstellung gebeten. Aber das war es.“

 

 

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Spoiler

Tomie: „Was weißt Du über den Rest des Institutes?“

 

H2-22:

„Ich hörte über den Tunneln gäbe es eine Haupthalle. Riesig und grün – mit vielen Synths. Aber auf diese passen die Wissenschaftler ganz besonders auf.

Mr. Stockton hat gesagt – nur wenige Synths entkommen aus diesem Bereich. Und danke – Du kannst Dir nicht vorstellen – wie schön es ist – mit jemanden zu reden.“

 

 

Und dann kam derjenige der im Regelfall Mr. Stockton das „Paket“ (also z.B. H2-22) abnimmt.
Bei „High Rise“ schenkte ich mir diesen ganzen Identifizierungskäse – wäre er ein Bandit wäre er nicht alleine – also kann er um die Zeit nur von der „Railroad“ sein. Und ein Runner hätte sofort das Feuer eröffnet.

 

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Da das Institut weiß wie ihre entflohenen Synths aussehen bekommen diese in der Regel ein „Face-Lifting“und neue Erinnerungen? Interessant – aber zunächst müssen wir uns um die Raider kümmern.

 

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Spoiler

High Rise:
„Du brauchst einen echten Namen und ein neues Gesicht – aber dazu kommen wir noch.

 

Wir  müssen die Serien-Nummern der Neuen abfeilen – damit das Institut sie nicht so einfach findet.

 

Die meisten Synths bekommen auch einen neuen Satz Erinnerungen als zusätzlichen Schutz. Aber zuerst müssen wir ihn in Sicherheit bringen.

 

Mir sind noch mehr raider gefolgt. Wir brauchen wohl noch mehr Hilfe.“

 

 

Wie gut das wir den Tag genutzt hatten die Gegend schon „vorzureinigen“ - so waren die wenigen jetzt noch auftauchenden Raider schnell ausgeschaltet.

 

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Spoiler

High Rise:
„Du brauchst einen echten Namen und ein neues Gesicht – aber dazu kommen wir noch.

 

Wir  müssen die Serien-Nummern der Neuen abfeilen – damit das Institut sie nicht so einfach findet.

 

Die meisten Synths bekommen auch einen neuen Satz Erinnerungen als zusätzlichen Schutz. Aber zuerst müssen wir ihn in Sicherheit bringen.

 

Mir sind noch mehr Raider gefolgt. Wir brauchen wohl noch mehr Hilfe.“

 

 

Am Zielgebäude angekommen gab es noch eine kurze Unterhaltung – danach der Abschied und eine Einladung mal vorbei zu kommen um „die Füße hochzulegen“.

 

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Spoiler

High Rise:
„Eine ganz normale Nacht für einen Agenten – was?

 

Ich glaube – ich werde Dich sogar noch mehr mögen als Glory.

 

Wenn Du je Essen, Kugel oder auch nur ein Nickerchen brauchst – komm mit dem Aufzug hoch bis nach tricon. Bist stets willkommen.

 

Aber jetzt muss ich mich erst mal um H2 kümmern – bis später.“

 

 

Im Railroad-HQ haben wir dann von Carrington informiert das alles gut abgelaufen ist – der hatte aber schon den nächsten Auftrag für uns.
Das kann aber warten – jetzt stehen andere Ziele an.

 

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Wieder zurück im Vault von der „Verlegung“ von H2-22 schaute Tomie als erstes in der Krankenstation vorbei.
 

Tomie: „Na Mädels – Erfolg gehabt?“
Samantha: „Wohl mehr Glück als Verstand aber ja – wir haben was wir brauchen“
Sheila: „Stellt sich jetzt die Frage – warum wir das alles vorbereitet haben“
Tomie: „Wenn ich nach D.C. gehe möchte ich nicht erkannt werden.“

 

Zuerst Erstaunen – dann Verwirrung und alle außer Tomie und Ivy redeten durcheinander.


Tomie: „Na Ivy – so ruhig?“
Ivy: „Ich ahnte schon länger etwas – Deine Reaktion auf das Gespräch mit Glorie haben es erhärtet – aber nach der Mission um H2-22 bin ich mir ziemlich sicher.“
Tomie: „Heather und Du?“
Heather: „Mir ist jetzt klar das Deine Fragen an H2-22 nicht den Zweck hatten etwas über das Institut zu erfahren – es diente eigentlich dazu uns – Deine Gefährten – die entscheidenden Hinweise zu geben.“

 

Tomie: „Richtig. Also hört zu. Ich selbst bin ein geflohener Synth des Institutes – ein „Sondermodell“ aber dazu später mehr. Gerade bei Dir Heather mit Deinem traumatischen Erlebnissen des Massakers am „University Point“ konnte ich das nicht so einfach wie „einen Sack vor die Füße“ werfen.“
Heather: „Ich danke Dir das Du darauf so viel Rücksicht genommen hast und Dir die Zeit für einen Erkenntnis-Prozess bei mir genommen hast.“
Sheila: „Du sagtest man könnte Dich erkennen wenn Du D.C. betrittst.“

 

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Tomie: „Das hängt mit meinen Status als „Sondermodell“ zusammen. Denn ich wurde vom Institut mit recht viel Aufwand für nur eine Funktion geschaffen – als reale Domina die dauergeilen Instituts-Fuzzys zu bespaßen“
Sheila: „Das Foto was Du mir in Deiner Domina-Kleidung gezeigt hast – ist aber trotzdem echt?“
Tomie: „Ja und nun wird es erst richtig heftig. Die Person auf dem Bild hat als Domina „Mistress Tomie“ in einem Studio in Boston gearbeitet. Sie wurde einige Monate vor dem Bombenfall unter dem Verdacht Spionage für den chinesischen Kriegsgegner zu leisten verhaftet und letztlich zu tote gefoltert!“

 

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Ivy: „Du bist also wie ich von den Toten wieder auferstanden“
Tomie: „mit einem wesentlichen Unterschied – meine Erinnerungen die mittels einer vom CIT entwickelten Technologie abgenommen wurden – waren nie versiegelt als man mich als Synth nachgebaut und diese aufgespielt hatten.“
Sheila: „Verstehe ich das richtig – Du bist also körperlich eine Synth-Kopie Deines früheren ICHs – und hast zusätzlich noch alle Erinnerungen an Dein früheres Leben?“
Tomie: „So könnte man es beschreiben. Da man für mich sogar auf einen Prototypen der nächsten Synth-Generation zurück gegriffen hatte...“
Heather: „...bist Du dem Institut wesentlich wertvoller als einer der normalen Flüchtlinge.“

 

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Ivy: „Jetzt wird auch klar warum Du Dich von Anfang an so bedeckt gehalten hattest und Dir der geheime Vault so gelegen kommt.“
Tomie: „Die Raider waren nicht wirklich vorgeschoben aber natürlich nicht der Hauptgrund“
Samantha: „Bevor Du zu der Mission für die Railroad aufgebrochen warst hattest Du mit ein Bild gezeigt – ich dachte zunächst das es nur eine „Vorlage“ ist – aber dahinter steckt doch mehr?“
Tomie: „Ja sicher und um das zu verstehen hört Euch zunächst dieses Holoband an.“

 

Abspielen des Holobandes mit der Entführung von Shaun

 

Heather: „Wie entsetzlich – der Typ der das gemacht hat – der kommt mir irgendwie bekannt vor.“
Tomie: „Ich teile Deinen Verdacht – aber dazu möchte ich mir Dir in den nächsten Tagen nach „University Point“ aufbrechen – vielleicht finden sich da weitere Hinweise.“
Samantha: „Du willst also in die Rolle dieser Frau schlüpfen?“

 

Tomie: „Diese Frau hiess Nora – sie und ihr Mann Nate waren meine Nachbar hier in Sanctuary und faktisch die einzigsten mit denen ich näher bekannt war.“
Ivy: „Und Du hast Codsworth so manipuliert das er Dich für Nora hält“
Tomie: „Das erschien mir der leichteste Weg zu sein.“
Samantha: „und Du willst also Noras Rolle spielen ihr Baby Shaun zu finden – gibt es dazu überhaupt eine Chance?“

 

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Tomie: „Haltet Euch bitte fest – denn jetzt wird es komplett gruselig. Alle Synths stammen aus einer genetischen Quelle die nicht aus dem Institut stammt. Die DNA der Instituts-Mitarbeiter hatte sich trotz aller Bemühungen als bereits zu strahlengeschädigt erwiesen um daraus einen neuen „Menschenstamm“ zu züchten.“
Sheila: „Quelle von Außerhalb? - Moment – Du meinst doch nicht hier aus den Kryo-Kapseln?“

 

 

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Heather: „Du willst wie ich Rache am Institut?“
Tomie: „Zunächst wollte ich das – aber als Einzelkämpferin hat man da keine Chancen“
Ivy: „Du suchst Dir gezielt Verbündete ohne Dich – außer uns jetzt – komplett zu offenbaren – wie die Railroad oder die Murphy-Gang“
Tomie: „Wenn man bedenkt wie fortschrittlich die Technologie des Institutes sind und wie derart primitiv das Commenwealth. H2-22 z.B. war mit Sicherheit nie in dem Lebens- und Aufenthalts-Bereich der Instituts-Bewohner. Die meisten Synths leisten wirklich primitivste Arbeitsdienste die auch ein Protectron verrichten könnte.
Nur ein kleiner Teil der existierenden Synths der 3. Generation arbeiten/dienen als Diener, Putz-Teufel oder Gärtner.
Es gibt jedoch 2 besondere Einsatzgebiete – PleasureBots und Runner.“
Ivy: „Die Runner sind also eigentlich normale Synths?“
Tomie: „Ja – aber die haben entsprechende Ausrüstung und so einiges an Software-Upgrades“

 

Samantha. „Du möchtest also als „Nora“ erkannt werden wenn Du D.C. betrittst und das dem Institut gemeldet wird das eine Nora aus Vault 111 auf der Suche nach dem Baby Shaun endlich angekommen ist.
Tomie: „Genau und nun verrate ich Dir wer der Kontaktmann des Institutes in D.C. ist – der Bürgermeister höchst selbst.
Sheila: „Was?“
Samantha: „Heilige Scheiße!“
Tomie: „Euer Bürgermeister wurde schon lange vor meiner Wiedergeburt durch eine Synth-Kopie ersetzt“
Heather: „Hat er dann all die Erinnerungen desjenigen der ihn ersetzt?“
Tomie: „nein – der Prozess der kompletten Auslesung der Persönlichkeit zerstört zum einen das Original und zum anderen ist dieses dann nicht mehr wirklich im Sinne des potentiellen Auftrages formbar. Mir hat das zwar niemand von den Eierköppen dort erklärt – aber aus mehreren Monaten gesammelten Hinweisen kann ich nur dies schlussfolgern.“

 

Victor – der bisher im Hintergrund ganz leise zugehört hat: „zu tote gefoltert zu werden und dann wieder erweckt und wie ein Sex-Toy benutzt zu werden...“ Tränen liefen ihm in breiten Strömen über sein Gesicht – Gilbert drückte in fest an sich und versuchte ihn zu trösten.

 

Heather: „Es war eine unglaubliche Beichte vor Dir – ich kann nicht mal ansatzweise erahnen was Du alles durchgemacht hast – außer vielleicht Ivy. Danke für Deinen Mut und was mich betrifft ich bleibe fest an Deiner Seite!“

 

Ein kollektives einander ins Gesicht schauen und einvernehmliches Nicken.

 

Samantha: „ich brauche 3 Tage für die Vorbereitung – wenn Du noch schnell eine Raider-Queen einfangen möchtest?“
Heather: „University Point?“
Tomie: „Genau das! Geht schon mal vor – ich glaube Samantha möchte mich noch unter 4 Augen sprechen“

 

Samantha: „es ist nichts was nicht die anderen auch hören könnten aber so kann ich es vielleicht schneller berichten“
Tomie: „Du hast ganz zu Beginn von → mehr Glück als Verstand gesprochen?“
Samantha: „Das wir jetzt über diese Technologie verfügen hat mit Deiner Handlung in Fort Hagen zu tun – damit das Du die Raider-Queen Ivey nicht erschossen sondern gefangen genommen hattest und ihre gesammelten Daten mitgenommen hattest.“

 

Tomie: „Und das ich sie unabsichtlich zu meiner „Lieblings-Sklavin“ gemachte habe zählt nicht?“
Samantha: „Doch – ist aber nachrangig. Die Gute war derartig von jeglicher Technik begeistert dass sie alles gesammelt hat was sie finden konnte. Sie hatte sich zwar vorrangig um Roboter-Technik gekümmert – aber eben das andere nicht entsorgt – so befand sich eine umfangreiche Medizin-Datenbank des Militärs mit Querverweisen zu Spionage bzw. der Abwehr. Was dann auch die spezielle OP-Technik fürs Gesicht betrifft – die wie das „Anbringen einer lebendigen Maske“ ist.“
Tomie: „Also das erinnert dann schon an spezielle Novellen eines E.A.Poe aus dem 19. Jahrhundert.“
Samantha: „Aber eine hoch kooperative Ivey ist natürlich eine unschätzbare Hilfe – nicht nur beim Durchsuchen des Materials – sondern auch zusammen mit den anderen hier die nötigen Geräte zu entwerfen und zu bauen.“

 

Tomie: „Das freut mich wirklich zu hören das sie offenbar immer mehr zu einem Teil der Gemeinschaft wird“
Samantha: „Ja und sie hat sich auch dem medizinischen Problem von Victor angenommen. Die für die erfolgreiche Korrektur-OP nötigen minnimal-invasiven Instrumente hat sie in dieser Datenbank ausgegraben und wir können sie herstellen – somit steht dem längst überfälligen Eingriff nichts mehr im Wege.“
Tomie: „Was bin ich froh das zu hören – wann könnt ihr die OP an ihm machen?“
Samantha: „Kurz nach Deiner Gesichts-Veränderung – so haben wir uns abgesprochen. Und nach Deiner heutigen Beichte ist Victor fest entschlossen Dir den zeitlichen Vortritt zu lassen.“
Tomie: „Ich danke Dir für das Gespräch – Gute Nacht“

 

 

Für die maschinelle Übersetzung in Englisch bitte den "Spoiler" drücken

Spoiler

Chapter 28 From now on I am Nora


Tomie: "Sheila and Samantha - you told me about your training in D.C. reported. And that your mentors also make plastic facial changes.”
Sheila: "If you ask whether we now have the know-how here in the clinic - a clear yes.
Samantha: "As I gathered from your stories about the railroad agent Deacon, he was one of our customers every few years - long before we both started our apprenticeships.
Tomie: "But the post-operative healing process takes a few weeks - I'm afraid we might not have that time. In the pre-war period, the make-up artist simply had a fake nose “glued on” to you.”
Sheila: "But after a few hours, the sweat that forms under the splice rubs it all off."
Samantha: "There might be something though - it appeared in a medical magazine just before the bombing - that I did in D.C. could study - an article about a transplantable skin - which is placed over the patient's normal skin - connects nerves and blood vessels and conjures up the corresponding desired face".
Sheila: "Also - I remember - you were so excited mainly because of the short healing time - barely a week."
Tomie: "And could you do that here?"
Samantha: "Maybe - you were going on the mission for the Railroad anyway."
Sheila: "And when you get back we might know more"


So off to get to the "mailbox" with the message from "old" Stockton.
Cautious man - watching his surroundings very closely. Yes and he has the synth to be forwarded. So if he requests a "heavy caliber" he doesn't do it out of anger.

 

Old Stockton:
"Update. Observed unusual activity has ceased.
Window is open for heavy caliber contact - but immediate action is needed.
The package is still in my possession. But it won't be safe here for much longer. End."


Back in "BunkerHill" we ran into Kessler, who rather meekly thanked her for freeing her people and there was probably also some remorse that money can't always fix everything - as Heather had said.


Mr. Stockton was already waiting for us at a stall – oh, the elegant, well-dressed older businessman from the good old days. To have such a person here as probably the most important link is priceless - as a "heavy caliber" I am probably responsible for the miracles.

 

Stockton: "Greetings my friend. May I ask - do you have a Geiger counter?


Tomie: "Mine is in the workshop."


Stockton: You? I would have expected a... better armed person. You're one of our mutual friends, aren't you?"


Tomie: "Let's assume so."


Stockton: You're new, aren't you? All you have to know is that this is the first stop for all new packages.”


Yes, and the conversation was quite different from that with our tourist - almost reminiscent of a spy movie from the old days. No – such a meeting between agents is not quite like that, but you can lead it like Stockton and I do. Ivy and Heather were a bit confused the way we both talked.

 

Stockton: "So it's important that everything runs safely here and that there are no unnecessary delays."


Tomie: "A retailer must always forward his goods efficiently."


Stockton: "I've had my package far too long now. I am supposed to deliver the package to a place nearby. But raiders complicate matters. So could you…?”


Tomie: "Guarantee the smooth running of a delivery? No problem."


In any case, the handover isn't until nightfall – the day has just begun. Well, while we don't know which way to go down the synth (package), Stockton was talking about Raider activity.
So we have the whole day to take care of various raider nests in the area.


Let's see - oh "Monsignor Plaza" - obviously a popular quarters for raiders - even long after Mercy aka Ivy quartered there.


As soon as we had eliminated the outer guards of the bandits, the "Big Greens" appeared - directly in the neighborhood a large group of super mutants had occupied a high-rise construction site. Retreating was out of the question - but without Ivy's "HyperKombat" the fight would have lasted considerably longer.
People always say "green and dumb" - but when we saw the footbridge from the half-finished high-rise building to the elevated road.
A large part of this can be used by pedestrians deep into the center and so you avoid all the dangers on the ground.


We also came across a group of "RustDevils" - one woman even surrendered - without their imposing armor they often appear quite weak. Probably a case for "Murphy".
A few bandits were ambushing us in the church - they will certainly not be the last - but for the time being the church was safe and Stockton can come.


At nightfall he came with - "H2-22".

 

Stockton: This is H2-22. H2 – this is the human – I was telling you about.”


Tomie: "Nice to meet you - H2."


H2-22: "Another human - actually happy to meet me. I still have to get used to that.”


Tomie: "What do you know about the Institute?"


H2-22: "It's probably safer - if I don't say anything. I don't want to expose you to any further danger."


Tomie: "I expose myself to danger every day in this world - the Institute is just one of many."


H2-22: "Ok - thank you. The world is... overwhelming. But thanks to people like you, it feels right – to have come here.”


Yes - synths don't have names like "normal" people - all synths, including myself, are assigned numbers. One of many things that the "people" organize in the institute to create a distance between themselves and their creation - namely us - and to make this as big as possible.
So they depersonalize us with numbers - make us talk like cheap machines etc. etc.


Tomie: "When I learn more about the Institute - I might be able to help you and others better."


H2-22: "Sorry - I don't know much about the institute. I worked in the maintenance tunnels. Every day since I can remember. I only spoke to confirm orders from the scientists and very rarely with other synths. In the last few days I've talked more than in my entire life."


Tomie: "What's life like as a synth at the institute?"


H2-22: "Synths are expected - to behave... like machines. You wait for orders. You carry out orders. You perform simple self-maintenance. Anything else is considered deviant. And then comes the SEB.”


Tomie: "You mentioned the SEB?"


H2-22: "They're watching us. To make sure - that we don't have any defective ones. To make sure - that we don't run away. Synths - which are becoming conspicuous - are disappearing. I do not know where to go."


Tomie: "You worked with scientists?"


H2-22: "Yes. At least that's what we called them. My only interaction with them was - getting orders - what to clean. I then confirmed my assignment and occasionally asked for clarification. But that was it.”


Tomie: "What do you know about the rest of the institute?"


H2-22: "I heard there was a main hall above the tunnels. Huge and green - with lots of synths. But the scientists pay special attention to these. Mr. Stockton said - few synths escape this realm. And thanks - you can't imagine - how nice it is - to talk to someone."


And then came the person who usually takes the "package" (e.g. H2-22) from Mr. Stockton.
On "High Rise" I gave myself all that identification cheese - if he were a bandit he wouldn't be alone - so he can only be from the "Railroad" at this time. And a runner would have opened fire immediately.


Since the institute knows what their escaped synths look like, do they usually get a face lift and new memories? Interesting - but first we need to take care of the Raiders.


High Rise:
"You need a real name and a new face - but we'll get to that.


We have to file down the serial numbers of the new ones so that the institute can't find them so easily.


Most synths also get a new set of memories for added protection. But first we have to get him to safety.


More raiders followed me. We may need more help.


How good that we had used the day to "pre-clean" the area - so the few raiders that were still appearing were quickly eliminated.


High Rise:
"We must go to the Tocnderoga Safehouse - this is my home.


A lot of the new synths are staying there - until we smuggle them out of the Commonwealth.


We mainly take care of the newcomers. They usually have a thousand questions - which I answer - as best I can.


And we have a few questions ourselves – about the institute and so on.


Agents drop by every once in a while - to hide from the bad guys. It never gets boring.”


Arrived at the target building, there was a short conversation - then the farewell and an invitation to come by to "put your feet up".


High Rise:
"A normal night for an agent - what?


I think - I will like you even more than Glory.


If you ever need a meal, scoop or even just a nap - take the elevator up to tricon. You are always welcome.


But now I have to take care of H2 first – see you later.”

 

At the Railroad HQ, we were informed by Carrington that everything went well - but he already had the next order for us.
But that can wait - now there are other goals.

 

 

Back in the vault from the "transfer" of H2-22, Tomie first stopped by the infirmary.
Tomie: "Hey girls - did you succeed?"
Samantha: "More luck than brains, but yes - we have what we need"
Sheila: "Now the question arises - why we prepared all this"
Tomie: "If I go to D.C. I don't want to be recognized."


First astonishment - then confusion and everyone except Tomie and Ivy chattered at once.
Tomie: "Hey, Ivy - so calm?"
Ivy: "I've suspected something for a while - your reaction to the conversation with Glorie confirmed it - but after the mission at H2-22 I'm pretty sure."
Tomie: "Heather and you?"
Heather: "I now realize that the purpose of your questions to H2-22 was not to learn anything about the institute - it was actually intended to give us - your companions - the crucial clues."


Tomie: Right. So listen up. I myself am an escaped synth from the institute - a "special model" but more on that later. Especially with you, Heather, with your traumatic experiences of the massacre at "University Point", I couldn't do that as easily as "throw a sack in front of my feet".
Heather: "Thank you for being so considerate and taking the time for a discovery process with me."
Sheila: "You said you could be recognized if you read D.C. enter."


Tomie: "That has to do with my status as a 'special model'. Because I was created by the institute with a lot of effort for just one function - as a real dominatrix to have fun with the permanently horny institute fuzzys"
Sheila: "The photo you showed me in your dominatrix clothes - is it still real?"
Tomie: "Yeah, and now it's getting really intense. The person in the picture worked as dominatrix "Mistress Tomie" in a studio in Boston. She was arrested a few months before the bombing on suspicion of spying for the Chinese war opponent and ultimately tortured to death!


Ivy: "So you rose from the dead like me."
Tomie: "With one key difference - my memories, captured using technology developed by the CIT - were never sealed when I was recreated as a synth and loaded."
Sheila: "Am I getting this right - so you're physically a synth copy of your former SELF - plus you still have all the memories of your past life?"
Tomie: “You could describe it like that. Since they even used a prototype of the next synth generation for me..."
Heather: "...you are far more valuable to the Institute than any of the regular refugees."


Ivy: "Now it's also clear why you kept a low profile from the start and why the secret vault is so convenient for you."
Tomie: "The raiders weren't really a front but of course not the main reason"
Samantha: "Before you left for the Railroad mission, you showed me a picture - I thought it was just a "template" at first - but isn't there more to it?"
Tomie: "Yes sure and to understand that first listen to this holotape."


Playing the holotape with the kidnapping of Shaun

 

Heather: "How horrifying - the guy who did that - looks kind of familiar."
Tomie: "I share your suspicion - but I would like to go to "University Point" with you in the next few days - maybe there will be further clues there."
Samantha: "So you want to step into the role of this woman?"


Tomie: "This woman's name was Nora - she and her husband Nate were my neighbors here at Sanctuary and practically the only ones I was intimately acquainted with."
Ivy: "And you manipulated Codsworth into thinking you were Nora"
Tomie: "That seemed like the easiest way to me."
Samantha: "And so you want to play Nora's role in finding her baby Shaun - is there any chance of that?"


Tomie: "Please hold on tight - because this is where it gets really scary. All synths come from a non-Institute genetic source. Despite all efforts, the DNA of the institute's employees had already proved to be too radiation-damaged to breed a new "human tribe" from it."
Sheila: "Outside source?" - Wait - you don't mean here from the cryo-capsules?"


Tomie: Exactly that! What do the synths keep telling themselves like a mantra? We are all father's children!”
Samantha: So Shaun should be an adult by now?
Tomie: Badder - much badder! Shaun aka Father is an OLD man - early 60's and he runs the institute!'
Ivy: Now that really is a bomb!


Heather: And where's Nora gone?
Tomie: "When I was on my way to my old home after my escape, I stopped by the Vault - hoping to find something useful. I found her body in the room with the defective reactor - a voltage flash had killed her. She had this tape with her. In her traumatized state, she probably had no chance of escaping. I laid their remains to rest in the grove near the vault entrance.

Heather: "You want revenge on the Institute like me?"
Tomie: "At first I wanted to do that - but as a lone fighter you don't stand a chance"
Ivy: "You're specifically looking for allies without fully revealing yourself - except for us now - like the Railroad or the Murphy gang"
Tomie: "Considering how advanced the institute's technology is and how primitive the commonwealth is. H2-22, for example, was certainly never in the living and residence area of the institute residents. Most synths really do the most primitive work that a Protectron could do.
Only a small part of the existing 3rd generation synths work/serve as servants, cleaning devils or gardeners.
However, there are 2 special areas of application – PleasureBots and Runners.”
Ivy: "So the runners are actually normal synths?"
Tomie: "Yes - but they have the appropriate equipment and quite a few software upgrades"


samantha "So you want to be recognized as 'Nora' when you call D.C. and that the institute is informed that a Nora from Vault 111 has finally arrived in search of the baby Shaun.
Tomie: Exactly, and now I'll tell you who the institute's contact in D.C. is – the mayor himself.
Sheila: "What?"
Samantha: "Holy shit!"
Tomie: "Your mayor was replaced with a synth copy long before I was reborn."
Heather: "Did he then have all the memories of whoever replaced him?"
Tomie: "No - the process of completely reading out the personality destroys the original on the one hand and on the other hand it can no longer really be shaped in the sense of the potential order. Nobody from the eggheads there explained that to me – but I can only conclude this from the information collected over several months.”


Victor - who has been listening quietly in the background so far: "Being tortured to death and then being resurrected and used like a sex toy..." Tears were streaming down his face - Gilbert hugged him tightly and tried to comfort him.


Heather: "It was an amazing confession to you - I can't begin to imagine what you've been through - except maybe Ivy. Thank you for your courage and as far as I'm concerned, I'll stay by your side!"


A collective look in the face and a nod of agreement.

 

Samantha: "I need 3 days for the preparation - if you still want to quickly capture a raider queen?"
Heather: "University Point?"
Tomie: Exactly! Go ahead - I think Samantha would like to speak to me privately."


Samantha: "It's nothing the others can't hear, but maybe I can report it faster that way."
Tomie: "You spoke of → more luck than sense at the very beginning?"
Samantha: "The fact that we now have this technology has to do with your action in Fort Hagen - so that you didn't shoot the raider queen Ivey but captured it and took her collected data with you."


Tomie: "And that I accidentally made her my 'Favorite Slave' doesn't count?"
Samantha: "Yes - but that's secondary. The good was so enthusiastic about any technology that she collected everything she could find. Although she had primarily taken care of robot technology - but not disposed of the other - there was an extensive medical database of the military with cross-references to espionage and defense. As for the special surgical technique for the face - which is like "putting on a living mask".
Tomie: "Well, that reminds me of special novellas by E.A.Poe from the 19th century."
Samantha: "But of course a highly cooperative Ivey is of invaluable help - not only in sifting through the material - but also in designing and building the necessary devices together with the others here."


Tomie: "I'm really happy to hear that she seems to be becoming more and more a part of the community"
Samantha: Yes, and she also took care of Victor's medical problem. She dug up the minimally invasive instruments required for the successful corrective surgery in this database and we can manufacture them - so nothing stands in the way of the long overdue intervention".
Tomie: "What am I glad to hear - when can you do the surgery on him?"
Samantha: Shortly after your face change - that's what we agreed. And after your confession today, Victor is determined to give you priority in time.”
Tomie: "Thank you for the interview - good night"

 

 

 

Edited by Miauzi

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