Kapitel 23 - Ein Vault voller Leben
Kapitel 23 - Ein Vault voller Leben
Sicherheitschef Gilbert hatte inzwischen mit Zustimmung von Tomie die Power-Rüstungen bis auf eine aus Sanctuary in den Vault gebracht – die ganz „spezielle“ aus dem Erdkeller konnte aber nur mit Hilfe von Ada bewegt sprich getragen werden. In ihren Servicegestellen geparkt warteten sie auf ihre möglichen Einsatz.
Tomie konnte nicht widerstehen diese ganz spezielle PA auszuprobieren. Noch ist sie nicht mit den möglichen upgades versehen – aber jetzt schon hatte sie das Gefühl in ihr unbesiegbar zu sein.
Tomie überlegte Vault 81 in einer konventionellen Power-Rüstung zu besuchen – Heather fand dies dann aber doch etwas zu einschüchternd für die Bewohner.
(während des Gespräches lag sie in dem neuen automatischen Blutentnahme-Stuhl)
Heather: „Wenn Du als überlebender Vault-Bewohner auftraten willst dann ist Dein PipBoy sicherlich ein gutes Argument – bedenke aber das immer noch einige dieser Geräte im Commenwealth „kursieren“ - zumeist als Beute von früheren Trägern.“
Tomie: „Also wäre ein Vault-Anzug ein gutes zweites Argument?“
Heather: „Mit Sicherheit – nur wie sie dann auf diese Sex-Anzüge von hier reagieren werden kann ich nicht vorher sehen“
Tomie: „Ich schaue mal ob es nicht irgendwo einen etwas unverfänglicheren Overall gibt – oder ich muss dann in dem Spezial-Anzug mit den Ballet-Boots da aufkreuzen“
Heather: „Wo hast Du den überhaupt her?“
Tomie: „Aus diesem Vault – war in einer versiegelten Spezial-Box“
Heather: „Nur warum passt der Dir so absolut perfekt – wie auf den...“
Tomie: „..Leib geschneidert? Weil er das auch ist – inklusive der Silikon-Pads für die Brust“
Heather: „Wennn ich jetzt danach fragen würde...
Tomie: „..warum der so exakt passt? Nun – er wurde tatsächlich nach meinen eigenen Maßen angefertigt – vor dem Krieg und nein – ich hatte weder davon gewusst noch hatte ich den Auftrag dazu gegeben.“
Heather: „Klingt nach einer langen und spannenden Geschichte für einen Abend an einem Lagerfeuer“
Tomie: „und so werde ich es auch machen – ich spare mir die Geschichte seiner Herkunft für einen solchen Abend auf – das dürfte auch Ivy, Sheila und selbst unsere zukünftige „Melk-Sklavin“ interessieren“
Alle Vorbereitung waren getroffen und nach ein paar Stunden erholsamen Schlaf brach man nach Vault 81 auf.
Tomie aka Agentin „Zao Sue“ berichtet:
Schon erstaunlich – dieser Master-PipBoy kann problemlos von außen die schweren Gewölbetüren öffnen und nur ein Übersteuern der Vault-Sicherheit von innen kann dies verhindern.
Und völlig klar das der Sicherheitsdienst Panik bekommt und uns zunächst nicht herein lässt – schließlich kann man ja so einen PipBoy auch auf „kriminelle“ Weise erworben haben – Pluspunkt für ihn und natürlich Heather die mich vorgewarnt hatte.
Der Aufseher war aber schnell zur Stelle – fast ob sie schon vor Ort (wegen etwas anderem) gewesen war.
Gegenseitige Hilfe – ein Tauschgeschäft – sehr gut – dieser Aufseher – eine Frau gefiel mir gleich von Anfang an!
Fusionskerne? Hatte nicht Heather so etwas erwähnt – gutes Mädchen – alles parat.
Vor Ort war sie nicht – ich hatte komplett vergessen das so ein Vault natürlich eine interne Kommunikationsanlage hat – auf für den eigenen Merkzettel notieren „...beim Ausbau des Vaults auch die interne Kommunikationsanlage mit vorsehen bzw. die vorhandene erweitern..“
Von der Ausseherin wurden wir sehr freundlich begrüßt – die Unterhaltung mit ihrem Cheftechniker von der wir noch einen Rest mitbekamen – sprachen haben ein zentrales Problem solch alter dauerhaft genutzter Anlagen an → den Verschleiß. Mit „Flicken“ bzw. einfacheren Reparaturen kommt man dem irgendwann nicht mehr bei – da würde nur eine Total-Sanierung helfen – was faktisch einem Neubau gleich kommt.
Nur den kann der Vault ohne Kräfte und Material von außen nicht bewältigen.
Dem Aufseher ist dies mit Sicherheit klar – nur die meisten Bewohnern machen sich in ihrer Isolation letztlich etwas vor. Gut – sie haben auch sehr schlechte Erfahrung gemacht und wenn diese überwiegen fällt es schwer etwas positives wahrhaben zu wollen.
Miranda: „Schon wieder jemand von draussen? Warum haben sie dich denn reingelassen?“
Tomie: „Warum so aggressiv?“
Miranda „Aufseher McNamara hätte den Vault nie für deinesgleichen öffnen sollen. Ich traue Leuten von draußen nicht. Wir sind bisher ohne euere Hilfe ausgekommen und wir brauchen sie auch jetzt nicht.“
Tomie: Du magst keine Außenseiter?“
Miranda: „Ihr Leute von draußen versucht immer nur uns auszunutzen. Ihr seid nichts als egoistische Tiere."
Tomie: „Was ist passiert?“
Miranda:
„Was passiert ist? Ich habe ein Mädchen von draußen getroffen. Sie wollte mich von all dem hier wegbringen. Ich habe ihr mein gesamtes geld gegeben – damit sie uns einen Platz sucht an dem wir leben können. Monatelang habe ich nichts von ihr gehört – bis ein fahrender Händler mir erzählte dass er sie mit einem Mann in D.C. gesehen hat. Ihr Leute von draussen seid nichts als Lügner – die nur auf sich selbst schauen.“
Als wir vor dem Fahrstuhl standen viel uns eine Katze auf die zwischen unseren Füßen durch huschte und eine Wache rief auch noch ihren Namen hinterher. Offensichtlich brennt dieser Streuner gerade durch und jemand – Erin (ein Mädchenname) wird da wohl recht traurig sein wenn die Predatoren diese leichte und gut genährte Beute vor ihre Fänge bekommen.
Ja – ich beschloss die Katze zurück zu holen – ich bin der Außenseiter der nichts besseres zu tun hat...
..und nein – wir Chinesen (und auch Koreaner) essen weder Hunde noch Katzen – außer in Zeiten von Hungersnöten – aber dann essen auch andere Völker ihre liebgewonnenen Haustiere.
Jedenfalls wurde es von der Fahrstuhlwache mit großer Anerkennung bedacht als wir nach 1 Stunden mit dem Streuner zurück kehrten und vielleicht ist es ein erstes kleines positives Zeichen.
Im Atrium lauerte uns dann einer typischen vorlauten und frühreifen Jungen auf den es in jeder Gemeinschaft gibt – aber Austin bot uns einen Rundgang an – der es uns erlaubte ein wenig intensiver nach unseren Magazinen zu suchen als dies ohne ihn möglich gewesen wäre.
Was haben wir denn da alles
- Versorgungslager – guter Platz um Beutegut zu handeln
- Ausseher – und natürlich der Cheftechniker – der einen Deal für die Besorgung von Werkzeugen anbot
- Kantine – man das Angebot an Speisen ist aber echt vielfältig - vorgemerkt das wir uns da im eigenen Vault verbessern
- Haarkünstler mit eigenem Salon
- Hydropnik – da müssen wir mal bei einem späteren Besuch Sheila zum Erfahrungsaustausch mitnehmen
- Schule – schon erstaunlich wie man es in dieser Isolation schafft über Generationen das Wissen weiter zu geben
- Klinik – unser Hauptziel
- und letztlich die Katzen-Inhaberin – natürlich sind beide die besten Freunde
Wir schauten nur kurz im Reaktorraum vorbei – der Verschließ der Systeme ist leicht erkennbar – für das hier arbeitende Personal sicherlich eine Quelle von Überstunden und Alpträumen.
Der Arzt bat mich um eine Blut- und Gewebeprobe – das ich ein Synth bin kann er mit seiner Ausrüstung nicht erkennen – da gibt es keine medizinischen Abweichungen oder Auffälligkeiten zu den „normalen“ Menschen.
Bei ihm sah ich dann auch was Austin mit „Geburten-Kontrolle“ meinte – künstliche Befruchtung – der Stuhl für die Imprägnierung stand in einem Nebenraum – das Magazin daneben.
Letztlich fanden wir in den Vault-Räumen einiges – wir „kopierten“ diese aber.
Mit dem Cheftechniker handelten wir noch die Details für unseren Deal aus.
Calvin:
„Einem Moment? Na ja – wohl schon. Ist ja nicht so dass ich so dringend weiterarbeiten möchte.
Du fragst wer ich bin? Na der arme Glückpilz der hier für die Wartungsarbeiten verantwortlich ist.
Tut mir leid wenn Du vorhin meinen Streit mit Aufseher McNamara gehört hast. Wir beide sind nicht immer einer Meinung.“
Tomie: „Also gibt es im Augenblick viel zu reparieren?“
Calvin:
„Der Vault war eine Weile grundsolide und immer einfach zu warten. Aber in den letzten paar Jahren ist echt viel „den Bach runter gegangen“. Das verschleißt auch jede Menge an Werkzeug. Wenn Du also welches übrig hast – ich würde es mehr als gerne nehmen.“
Tomie: „Klar, wir sind im Geschäft.“
Nun – Zeit für die Rückkehr in unseren Vault – damit unsere Ärztinnen die Funde auswerten können.
Wir machten jedoch einen kleinen Umweg der uns zu einigen interessanten Orten führte – unter anderem auch zum Gebäude des CIT.
Und ja – ich weiss bereits das sich tief unter diesem Gebäude das „Institut“ befindet – das man aber nur mit einem atomaren „Bunkerbrecher“ dessen Schutzdecke aus Erdreich und Stahlbeton aufbrechen kann.
Und schließlich hatte man mir da noch eine Überraschung versprochen.
Ivey: „willkommen zurück werte Misstress – schauen Sie bitte auf ihre „robotisierte“ Melksklavin – gefällt Ihnen was Sie sehen?“
Tomie: „heiliger Buddha“
Mehr bekam Tomie bei diesem bizarren Anblick nicht heraus. Hat man Ivey etwa Arme und Beine amputiert?
Nein – von hinten sieht man wie diese in einer extremen Position gefesselt werden.
Nur wie werden überhaupt die mechanischen Arme und Beine gesteuert und von wem?
Ihre wundervoll großen Titten sind wohl auf sehr ausgiebige Infusionen mit einer Salzlösung zurück zu führen.
Sheila: „Na – wie ich sehe ist uns die Überraschung gelungen!“
Tomie: „Ja – voll und ganz – ich begreife immer noch nicht ganz was ich da vor mir sehe.“
Sheila: „Das Ganze ist wirklich eine Gemeinschaftsarbeit und basiert u.a. auf Prothesen-Technik kombiniert mit neurologischen Schaltungen und aktueller Robotik“
Ivey: „Derzeit steuere ich die Gliedmaßen – quasi mit meine Gedanken – so wie es auch für die Prothesen von Amputierten entwickelt wurde – aber man kann mittels einer Art „Fernbedienung“ dies von außen übersteuern“
Tomie: „Also könnte ich die Kontrolle über die Bewegung meiner süßen Milch-Magd übernehmen?“
Ivey: „Ganz wie es meine schöne grausame Mistress sich wünscht“
Tomie: „wie lange können Arme und Bein ein dieser gefesselten Position bleiben ohne das es bleibende Schäden gibt?“
Sheila: „ein untrainierter Mensch könnte diese Position gar nicht einnehmen – aber Ivey ist sehr sehr beweglich und hatte wohl schon immer diesen Hang zu solchen Positionen – denn dieses Detail kommt zu 100% aus ihrer „Feder“.
Da wir ja noch beim Austesten sind und ich sie auch ständig überwache – habe ich die Einschlusszeit derzeit auf maximal 12 Stunden begrenzt.“
Tomie: „Wie gut ist die Signal-Anpassung für die Finger?“
Sheila: „Auch das ist Teil des Testes – ich würde sie gerne mit Deiner Zustimmung am Verwaltungspult in der Klinik einsetzen – mal schauen wie gut sie mit der Tastatur vom Terminal umgehen wird.“
Tomie: „Wenn selbst diese Feinmotorik funktioniert sind diese „Gestelle“ ja für nahezu alle anfallenden Tätigkeiten im Vault einsetzbar. Na los – ich bin gespannt.“
Als Ivey auf Anhieb nahezu fehlerfrei an der Tastatur zu arbeiten beginnt – ist Tomie ist komplett begeistert von dieser herrlich perfiden Rückhalte-Einrichtung.
Während das Expeditions-Team sich von ihrer Rückreise von Vault 81 erholt wertete Sheila mit ihrem Team – zu dem inzwischen auch Ivey gehörte – die mitgebrachten Unterlagen aus und begannen mit dem Bau und Aufstellung der neu erworbenen stationären „Gewinnungsanlagen“ für menschliches Sperma und Muttermilch.
Für die maschinelle Übersetzung in Englisch bitte den "Spoiler" drücken
Chapter 23 A vault full of life
In the meantime, security chief Gilbert, with Tomie's consent, had brought all but one of the power armors from Sanctuary into the vault - but the very "special" one from the earth cellar could only be moved, i.e. worn, with the help of Ada. Parked in their service racks, they waited for their possible use.
Tomie couldn't resist trying out this very special PA. She hasn't yet been provided with the possible upgrades - but she already had the feeling of being invincible in her.
Tomie considered visiting Vault 81 in conventional power armor, but Heather found that a little too intimidating for the residents.
(during the conversation she was lying in the new automatic blood collection chair)
Heather: "If you want to appear as a surviving Vault Dweller then your PipBoy is certainly a good argument - but keep in mind that some of these devices still 'circulate' in the Commonwealth - mostly as loot from previous bearers."
Tomie: "So a vault suit would be a good second argument?"
Heather: "Certainly - I just can't predict how they're going to react to these sex suits from here."
Tomie: "I'll see if there's a more harmless overall somewhere - or I'll have to show up there in the special suit with the ballet boots"
Heather: "Where did you get that anyway?"
Tomie: "From this vault - was in a sealed special box"
Heather: "But why does it fit you so absolutely perfectly - like on the..."
Tomie: "..body tailored? Because it is, too – including the silicone breast pads”
Heather: "Now if I were to ask...
Tomie: "..why does it fit so exactly? Well - it was actually made to my own measurements - before the war and no - I neither knew about it nor commissioned it.”
Heather: "Sounds like a long and exciting story for an evening around a campfire"
Tomie: "And that's what I'm going to do - I'll save the story of his origins for an evening like this - Ivy, Sheila and even our future "Milk slave" should be interested in that too"
All preparations were made and after a few hours of restful sleep they set off for Vault 81.
Tomie aka agent "Zao Sue" reports:
Amazing - this master PipBoy can easily open the heavy vault doors from the outside and only overriding the vault security from the inside can prevent this.
And it's quite clear that the security service panics and doesn't let us in at first - after all, one can also have acquired such a PipBoy in a "criminal" way - plus point for him and of course Heather who had warned me in advance.
But the supervisor was there quickly - almost as if she had already been there (for something else).
Mutual help - a barter - very good - that overseer - I liked a woman right from the start!
fusion cores? Hadn't Heather mentioned anything like that - good girl - all set.
She wasn't on site - I had completely forgotten that such a vault naturally has an internal communication system - make a note for your own note "...when expanding the vault, also provide for the internal communication system or expand the existing one...."
We were greeted very friendly by the looker - the conversation with her chief technician, of which we still caught the rest - spoke to a central problem of such old permanently used systems → wear and tear. With "patches" or simpler repairs you can no longer get around at some point - only a total renovation would help - which is actually the same as a new building.
Only that the Vault cannot cope with without forces and material from the outside.
The supervisor is certainly aware of this - only most of the residents are ultimately fooling themselves in their isolation. Well - they have also had very bad experiences and if these prevail it is difficult to want to admit something positive.
As we stood in front of the elevator, a cat scurried between our feet and a guard called her name after us. Apparently this stray is eloping and someone - Erin (a girl's name) will be upset when the Predators get their hands on this easy and well-fed prey.
Yes - I decided to bring the cat back - I'm the misfit with nothing better to do...
..and no - we Chinese (and also Koreans) eat neither dogs nor cats - except in times of famine - but then other peoples also eat their beloved pets.
In any case, it was considered with great appreciation by the elevator guard when we returned after 1 hour with the stray and maybe it's a first small positive sign.
In the atrium we were then lurked by the typical cheeky and precocious boy that exists in any community - but Austin offered us a tour - which allowed us to search for our magazines a little more intensively than we would have been able to without him.
What do we have there?
- Supply Depot - good place to trade loot
- Lookout - and of course the Chief Engineer - who offered a deal to get tools
- Canteen - but the range of dishes is really varied - noted that we are improving in our own vault
- Hair artist with own salon
- Hydropnics - we'll have to take Sheila with us to share experiences on a later visit
- School - it's amazing how you manage to pass on knowledge over generations in this isolation
- Clinic – our main goal
- and finally the cat owner - of course both are best friends
We only had a quick look inside the reactor room - the locking of the systems is easily recognizable - certainly a source of overtime and nightmares for the personnel working here.
The doctor asked me for a blood and tissue sample - he can't tell that I'm a synth with his equipment - there are no medical deviations or abnormalities to the "normal" people.
With him I then also saw what Austin meant by "birth control" - artificial insemination - the chair for the impregnation was in an adjoining room - the magazine next to it.
Ultimately, we found some things in the vault rooms - but we "copied" them.
We negotiated the details of our deal with the chief engineer.
Well - time to return to our vault - so our doctors can evaluate the finds.
However, we made a small detour that led us to some interesting places - including the CIT building.
And yes - I already know that the "Institute" is located deep under this building - but which you can only break open with a nuclear "bunker breaker" whose protective cover made of earth and reinforced concrete.
And finally, I was promised a surprise.
Ivey: "Welcome back Mistress - please look at your 'robotized' milking slave - do you like what you see?"
Tomie: "Holy Buddha"
Tomie couldn't get more out of this bizarre sight. Did they amputate Ivey's arms and legs?
No - from behind you can see them being tied up in an extreme position.
But how are the mechanical arms and legs controlled and by whom?
Her wonderfully large tits are probably due to very extensive infusions with a saline solution.
Sheila: Well, I see we managed to surprise!
Tomie: "Yes - absolutely - I still don't quite get what I'm looking at."
Sheila: "The whole thing is really a team effort and is based, among other things, on prosthesis technology combined with neurological circuits and the latest robotics"
Ivey: "Currently I control the limbs - almost with my mind - like it was also developed for the prostheses of amputees - but you can use a kind of "remote control" to override this from the outside"
Tomie: "So I could take control of my cute milk maid's movement?"
Ivey: "Just as my cruel cruel mistress would wish"
Tomie: "How long can your arms and legs stay in this restrained position without permanent damage?"
Sheila: "An untrained person couldn't take this position at all - but Ivey is very very flexible and probably always had this tendency towards such positions - because this detail comes 100% from her "pen".
Since we are still testing and I monitor them constantly, I have currently limited the confinement time to a maximum of 12 hours.”
Tomie: "How good is the signal matching for the fingers?"
Sheila: "That is also part of the test - I would like to use her at the administration desk in the clinic with your approval - let's see how well she will use the keyboard on the terminal."
Tomie: "If even this fine motor skills works, these "frames" can be used for almost all activities in the vault. Come on - I'm excited."
When Ivey immediately starts to work on the keyboard almost flawlessly - Tomie is completely enthusiastic about this wonderfully perfidious restraint device.
While the expedition team was recovering from their return journey from Vault 81, Sheila and her team - which now also included Ivey - evaluated the documents they had brought with them and began to build and set up the newly acquired stationary "collecting facilities" for human sperm and breast milk.
Edited by Miauzi
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