05

Als Dogemeat die Fährte aufnahm, kamen wir automatisch an ihrem haus vorbei, wo Nat vone am Eingang die tägliche Zeitung unter das Volk brachte. Natürlich sah sie auch, das Piper eine Veränderung hatte und sie schaut mich ein wenig mahnend an.

Nat: "Was hast du mit meiner Schwester gemacht?"
Wäre ich nicht schon rot, dann hätte ich die Gesichtsfarbe schlagartig gewechselt, zumal ich mir ja bewusst bin, das ich da nicht ganz unschuldig daran bin.
Zilphia: "Ja ich weiss, können wir das drinnen kurz besprechen?"

Nat nickte mit dem Kopf und sie ging auch ohne weiteren Aufstand hinein. Piper und ich folgten ihr kommentarlos. Dogmeat musste erstmal draussen warten.

Zilphia: "Sorry Kumpel." sagte ich zu ihm und er setzte sich neben dem Eingang hin, um auf uns zu warten. Nachdem wir drei alle im Haus waren, begann ich Nat die Sache zu erklären. Die kleine hörte sich meine Erklärungen ganz genau an, auch wenn sie nicht grad erfreut darüber war, doch am Ende hatte sie sich damit abgefunden. 

Nat: "Wenn das so  ist, dann werde ich dir noch mal verzeihen. Sag du auch mal was Piper."

Piper schaute die ganze Zeit ein wenig verunsichert zwischen uns hin und her. Klar sie macht sich auch sorgen um ihre Schwester und kann ihre Reaktion voll und ganz verstehen, aber genauso fing sie an mich immer mehr zu mögen. Auch wenn ich deutlich anders war, so sah sie in mir das Gute und so etwas wie eine Seelenverwandte. 

Piper: "Nat, mach dir da mal keine Sorgen und wenn ich ganz erhlich bin, ich mag sogar diese Veränderung. Ich fühle mich wohl in Reds Nähe und das erste mal seit Ewigkeiten habe ich mich noch nie zu jemanden so hingezigen gefühlt, wie zu Red."

Auch wenn es grad der falsche Moment ist, aber ihre Worte gingen grad runter wie Öl, was mir sogar eine kleine Träne aus mir heraus brachte. Auch wenn ich oft an das eine dachte, so hatte ich auch meine Phasen, wo solche Worte wie Balsam sind. Wir kennen uns erst seit gut zwei Tagen, aber noch nie hab ich mich so zu jemanden hingezogen gefühlt wie zu Piper. Auch Ihre Schwester mochte ich sehr, darum wäre es mir nicht egal, was aus Nat werden würde. Ich entschuldigte mich nochmal bei Nat und schaute nochmal etwas besorgt zu Piper, die Anfing an sich rumzuspielen.

Zilphia: "Ähm, ist wirklich alles in Ordnung bei dir, Piper?"

Nat schaute ebenfalls zu ihr, wurde dabei etwas Rot im Gesicht und fing an zu kichern.

Nat: "Piper! Was machst du da?" 
Piper: "Öhm, nichts!" dabei zog sie ihre Hand vom Schritt weg.

Nat schaute sie an und meinte dann in meine Richtung. "Denke, da lasse ich euch mal für eine Weile alleine." Sie ging wieder zur Tür, atmete einmal tief ein und schritt durch die Tür.
Nun waren wir beide wieder unter uns, doch ehe Piper etwas sagen konnte, fuhr meine Hand zu Ihrem Kopf, erst an die Stirn, dann zu ihrer Seite.

Zilphia: "Hmmm, leicht erhöht, wie ich schon vermutet habe. Aber nicht dramatisches."
Piper schaute mich mit einer hochgezogener Augenbaue an und ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite. Ich zog sie zu mir und umarmte sie einmal ganz herzlich. Dann erklärte ich ihr erstmal, worauf sie erstmal achten sollte.

Zilphia: "Denke mal du fühlst dich gerade richtig gut und könntest auf der Stelle Sex mit mir haben. Hab ich recht?"
Piper nickte nur mit dem Kopf: "Ist das was schlimmes?" folgte dann als Gegenfrage.
Zilphia: "Nein nicht wirklich, nur versprich mir, das du dich dennoch nicht Kopflos irgendwo hineinstürzt. Denn du wirkst ein wenig Energiegeladen, hab ich recht?"
Piper: "Ja! Ausserdem finde ich dich grad sehr anziehend. Nicht das ich dich schon vorher nicht äusserst anziehend empfand, aber ich könnte grad über dich einfach so herfallen."
Zilphia: "Das glaube ich dir, dann lass mich dir den Druck  nehmen."

Piper atmete leicht aufgeregt, während ich auf die Knie ging und Ihren Penis in den Mund nahm. Ich Legte meine Hände auf ihren Po und führte sie so an. 

Piper: "Reeeed! Das kribbelt sooo, ich glaub ich komme. Bitte lass los." Meinte Piper nach gut vier Minuten und dann pumpte ihr Penis ihre Sahne in meinem Mund, jeodch wollte sie ihren Penis aus mir raus ziehen, doch ich hielt sie mit den Händen in dieser Position, während ich alles schluckte.  Danach erhob ich mich wieder und ich massierte ihren immer noch erregten Penis mit der rechten Hand. Ich selber leckte meine Lippen mit den Zunge sauber und ich sagte dann zu ihr.

Zilphia: "Bitte leg dich hin, das reicht noch nicht."

Piper: "Was denn noch?" sie zuckte nur kurz mit den Achseln und Piper legte sich auf den Boden, während ich mich über ihren Schoß kniete und mir ihren Penis in meine feuchte Weiblichkeit einführte, dabei massierte ich mir meinen Penis, weil dieser sich auch aufgerichtet hatte. Dann fing ich an sie zu reiten. Ich sah es in Ihrem Gesicht, wie sich der Druck in ihr immer mehr löste, je länger ich mich auf und ab bewegte. Nachdem Piper endlich gekommen war, sah sie deutlich erleichtert aus und da war wieder das leuchten in Ihren Augen. Ich wartete auch solange, bis Piper sich ein weiteres mal in mir entladen konnte, ehe ich von ihr runtersteigen wollte.

Lächelnd sah sie mich an, ich reichte ihr eine Hand und half ihr beim Aufstehen, ehe wir uns umarmten.
Zilphia: "Naaaa, wie fühlen wir uns jetzt?"
Piper: "Befreiter. Aber wow, das hat mir gefallen."

Ich musste ein wenig kichern und wir lösten die Umarmung. Ich stubbste leicht ihre Nase, was Piper mit einem dezenten Rümpfen quittierte. 
Nachdem wir uns beide ein wenig gesammelt hatten, meinte Piper dann zu mir.

Piper: "Ich glaube Dogmeat wartet da draussen auf uns, wir sollten mal langsam los. Na komm!" Sie reichte mir die Hand und wir gingen zur Tür und ehe wir durhc diese Schritten, säuselte Piper in mein Ohr "Du bist für mich wirklich was besonderes, ich Liebe dich!" Uff, das hatte lange niemand mehr zu mir gesagt. Mit einem strahlenden Lächeln und etwas weichen Knien, verliessen wir das Haus, dabei drückte ich ihr einen dankbaren Kuss auf die Wange.