Als Piper und ich uns nach dem Büro von diesem Nick Valentine begeben hatten, fanden wir nur seine Sekretärin Ellie vor. Es wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn es diesmal anders gewesen wäre. Nach ihrem letzten Wissenstand sollte er sich nahe der Park Station aufhalten, etwas östlich von Diamaond City. Ich erklärte mich bereit nach ihm zu suchen, was Piper gefiel, zumal ich ja auch seine Hilfe benötige. 

 

Ohne lange zu zögern, machten wir beide uns auch sofort auf zur Park Station, Piper kannte sich ja hier gut aus, im Bezug auf die gefährlichen Ecken. Letztendlich konnten wir es nicht ganz vermeiden und stiessen auf eine Raiderbande, welche sich uns in den Weg stellten. Leider konnten man mit denen nicht reden uns so folgte mal wieder ein Schußwechsel, wo wir uns deren Bande entledigen konnten. Ich frage mich echt, warum sind diese nur so Blöd? Haben die nicht einen funken Anstand oder Ehre? Naja, wer sich die Birne zudröhnt, dem scheint wohl alles egal zu sein und in der Gruppe ist man ja bekanntlicherweise immer Stark. Piper sagte ich sie sole sich im Hintergrund von mir aufhalten und so agierte sie mehr aus der Defensive heraus, während ich von diesen Bastarden die Hauptaufmerksamkeit auf mich zog. Zum Glück konnten wir uns der Bande schnell entledigen und zogen weiter.

 

 

An der Station angekommen, riet ich Piper sie soll weiterhin sich defensiv verhalten, keine Ahnung was uns da drin erwartet würde. Es dauerte auch nicht lange bis auch da drin, die ersten Schüsse fielen. Reden wollten die ja auch nicht - scheint hier wohl so üblich zu sein. Naja sei es drum. Es dauerte nicht lange bis wir vor einem großen Vault-Tor standen und dank des Pip-Boys kamen wir auch so ohne weiteres hinein.  

 

Auch in der Vault 114 ging es gefährlich weiter, aber unser Glück war uns weiterhin treu. Denn die Gegner kamen uns wie Lemminge entgegen, so das wir aus der Deckung heraus bis zu Nick Valentines Arrestzelle vordringen konnten.

 

 

Sichtlich erstaunt sah uns der nun befreite Detektiv an, mahnte uns aber im selben atemzug, das wir hier schleunigst raus müssen. Er kannte ja seine Gegner schon etwas länger als ich. Sein eigenes Aussehen kümmerte mich kaum, zumal er recht rational und sogar recht menschlich agierte, für einen Synth äusserst beachtlich. Piper und ich folgten Ihm, wie zwei anhängliche Katzen, dabei übernahm er diesemal die Rolle des Tanks, so das meine Freundin und ich die anstürmenden Gegner ausschalten konnten.

Nachdem wir  fast vor dem Ausgang waren, meinte Nick. "ich höre schwere Schritte da draussen, schint so, als werden wir von Skinny Malone empfangen." Anbei fügte er noch die ein oder andere Bemerkung hinzu, das man ihm nicht trauen sollte. Und Nick behielt recht, kaum waren wir durch das letzte Tor gegangen, emfping uns Skinny Malone mit dem Rest seiner Bande, nebst seiner aktuellen Geliebten Dharla. Sie war der Grund warum Nick hier eingesperrt wurde, da er eigentlich den Auftrag hatte, sie aus den Händen von Skinny Malone zu befreien, jedoch mit einem recht überraschenden Ende.

 

 

Nach ein paar Wortgefechten, konnte ich Dharla davon überzeugen, das sie nicht hier hin gehört und sie ging daraufhin ihren eigenen Weg. Malone hingegen war nicht grad glücklich darüber, und begann in seiner Verzweiflung uns zu drohen. Immer im Hintergedanken Nicks Worte. In seinem Zorn gab er uns Zeit, bis er bis Zehn zählen würde, falls wir dann nicht verschwunden wären, dann würde er uns aus dem Weg schaffen. Ich traute diesem falschen Fünfziger nicht über den Weg und als er bei drei angekommen war, nahm ich Ihn und seine verbliebenen Komparsen ins Visier. Es ging so schnell, das Piper und Nick kaum in den Kampf mit eingreifen mussten, danach meinte dann Nick. "Gut, dann eben so. Vielleicht war es ja besser so um die Park Station."

Nachdem wir die Park Station verlassen hatten, fragte mich Nick, warum wir ihn befreit haben und ich gab ihm als Antwort "Ellie." Nickt schmunzelte und fügte noch hinzu. "Da hat sich Ellie aber eine Gehaltserhöhung verdient. Kommt, lasst uns nach Diamond City gehen, dort besprechen wir alles weitere in meinem Büro." Gesagt getan.

 

 

 

 

Als wir dann später in seinem Büro waren, zeigte sich Ellie dankbar und überreichte mir eine kleine Belohnung, danach setze ich mich zu Nick an den Schreibtisch und erkärte ihm, warum ich ihn so dringend benötige. Ich schilderte ihm die Dinge die in der Vault 111 passiert sind und es fiel der Name Kellog. Das er einst eigentümer eines Hauses hier war, gingen wir im Anschluss zu seinem Quartier. Dort versuchte Nick das Schloss zu knacken, blieb aber erfolglos. Aber da er bei der Ermittlung dieses Falles da unbedingt rein musste, schikcte er mich zum Büro des Bürgermeisters. Da sein Haus enteignet wurde, war der Schlüssel daher im dessen Besitz. Ich organisierte diesen Schlüssel von der Sekretärin des Bürgermeisters und wir konnten nun die Tür öffnen. Dort ging erstmal die Suche los, bis ich einen Schalter unter einem Tisch entdeckt habe und nachdem ich diesen benutzt hatte, ging eine Versteckte Tür auf. Bis auf ein paar Anhaltspunkte, hatten wir nchts weiteres entdecken können, jedoch fügte er dem noch hinzu, das vielleicht Dogmeat ihn aufspüren könnte. Wow, dieser Hund eilt ein sagenhafter Ruf voraus. Ich stimmte dem zu, doch wir brauchten erstmal eine Pause und entschlossen uns, am morgigen Tag seinen Vorschlag in die Tat umzusetzen. Nick verabschiedete sich fürs erste und ehe er ging meinte er noch. "Kellog ist ein gefährlicher Mann, aber du bist es auch, mach dir da mal keine Sorgen." Wie beruhigend.

 

 

Ich fiel in einen Sessel und war für heute doch recht erschöpft, Piper wirkte da deutlich tatkräftiger. Sie kniete sich vor mir hin und spreizte meine Beine auseinander.

Zilphia: "Piper, was hast du vor?"

 

Piper lächelte nur schelmisch und ehe ich bis drei zählen konnte, hatte sie ihre Lippen an mein Glied geführt, welcher auch gleich wieder stand. Kurz darauf verschwand dieser in ihrem Mund, was mir ein seliges Lächeln auf die Lippen legte. Ich streichelte sie, während sie mir einen blies, bis ich am Ende gekommen war. Gierig schleckte Piper meine Succubussahne auf und trotz das ich so erledigt war, wollte wir beide noch mehr. Wir legten uns aufs Bett und meine Freundin fing an mich zu reiten, bis auch sie auf ihre Kosten kam. Ich kann es nicht leugnen, Piper und ich, so grundverschieden wir irgendwo waren, aber es knisterte gewaltig zwischen uns. Ich nahm sie im Anschluss in meine Arme und rückte sie ganz fest an mich, bis wir beide eingeschlafen waren.

Als ich am nächsten morgen aufgewacht bin, war Piper bereits wach, ich ging zu ihr und sie saß ein wenig unsicher da auf ihrem Stuhl. Neugierig wie ich nun einmal bin, fragte ich was los ist.

 

 

Zilphia: "Guten morgen Piper, sag mal stimmt irgendwas nicht?"
Piper: "Hallo Red. Ähm, ja... Nein... Schau mal  an mir runter."

 

Piper steht kurz auf und wo ihre süss duftende webilichkeit war, ist nun ein kleiner Penis an deren Stelle gerückt. Ich hielt den Atem an, wie konnte ich Dussel das nur vergessen? Aufgrund meiner Art, habe ich Piper nun ebenfalls zu einer Frau mit Penis gemacht.

Zilphia: "Das hätte jetzt nicht so passieren dürfen."
Piper: "Rede keinen Unsinn Red, mir gefällt es. Nur ist es für mich ein wenig überraschend."

Ich sah die Begeisterung in ihrem Gesicht, doch ehe sie irgendetwas noch sagen konnte, sagte ich noch zu ihr.

Zilphia: "Der wird erstmal nur vorübergehend sein. Sag mal wieviel hast du denn von meiner Sahne denn geschluckt?"
Piper: "Hmmm!? Das war einiges. Zumal mir dein Sperma wirklich gut geschmeckt hat. Das hatte was süssliches an sich."
Zilphia: "Ich verstehe. Also müssen wir beide beim nächsten mal etwas mehr aufpassen..."
Piper: "Na na na, wo bleibt denn der Spaß? Und übrigens, ich könnte mich wirklich daran gewöhnen."

Ich schaute sie ein wenig entsetzt an, konnte es mir aber nicht nehmen lassen, sie ein Wenig daran zu Necken, was Piper mit einem Kichern quittierte.

 

 

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Zilphia: "na wenn es dir nichts ausmacht, dann könnten wir nun gleich los, zumal ich draussen Dogmeats Bellen gehört habe."
Piper nickte kurz und rannte gleich rüber zur Tür, dabei griff sie nach meiner Hand, so das sie mich mitzog. 
Zilphia: "Möchtest du dir nicht wenigsten ein Höschen anziehen?"

 

 

Piper schüttelte mit dem Kopf, ich zuckte nur mit den Schultern und wir machten uns auf. Kaum waren wir aus der Tür raus, stand Dogmeat schwanzwedelnd direkt vor uns. Ich liess ihn an ein paar Sachen von Kellog schnüffeln und Dogmeat rannte los. Ich war schon wirklich gespannt, ob der Hund uns zu Kellog führen kann.

 

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