Für Kapitel 26 - Die Grundlagen des Spionage-Handwerks
Für Kapitel 26 - Die Grundlagen des Spionage-Handwerks
Es war langsam an der Zeit zu dem Treffen mit dem Railroad-Agenten Decon aufzubrechen.
Der Power-Anzug lag bereits – nur wollte Tomie ihren möglichen neuen Verbündeten noch nicht alle ihre Möglichkeiten zeigen.
Die Rüstung der Witwe hatte sich bisher auf vielen Missionen durchaus bewährt.
Am Treffpunkt … scheint so das wenigstens einer von der Railroad etwas professionell zu agieren scheint.
Mr. Deacon hat sich entsprechend umgezogen – könnte glatt als Siedler oder Plünderer durchgehen.
Ja – auch das sprachliche Auftreten passt zu diesem post-atomaren Alptraum – immer kräftig auf dem Busch trommeln – so dass das Gegenüber erst gar nicht denkt man wäre eine leichte Beute.
Nur würde man sich als echter Profi nicht wie eine Schaufenster-Puppe frei in die Wildnis stellen – sondern selbst Deckung suchen – es sei denn er hat uns vorher bemerkt und entschieden dass er sich zeigen kann.
Aber jetzt wird es interessant – operative Gesichtsveränderung. Echt jetzt – plastische Chirurgie in dieser medizinischen Wüste? Stimmt – die Ärzte in D.C. betreiben dieses Handwerk ja – Samantha und Sheila sind ebenfalls darin ausgebildet. Ob der aktuelle Stand der Klinik schon dafür ausreichend ist?
Jedenfalls muss sie nach dieser Mission ein längeres Gespräch mit den Ärztinnen führen.
Die Mission ist es also in das alte Hauptquartier einzudringen um wichtige Dinge zu bergen die man bei der überstürzten Flucht vor dem Instituts-Roll-Kommando zurück lassen musste.
Decon: „Unsere alte Basis war unter Slocum Joe`s. Wir hatten uns echt gut eingerichtet – bis das Institut uns schließlich fand.“
Tomie: „Euere Basis war unter einem Donutladen?“
Decon:
„War deutlich besser als es sich anhört. Na ja – bis alles in die Luft flog. Unser Hauptquartier war solide und gut verteidigt.
Wir hielten es für sicher. In weniger als einer Minute waren die Instituts-Truppen drin und verwandelten es in einen Schießstand. Den Überlebenden fehlte die Zeit alles mitzunehmen. Da sind noch ein paar Dinge die wir rausholen können.
Wir haben einen Touristen in der Nähe. Er oder sie hat Infos über die Basis. Also besuchen wir ihn bevor es losgeht.“
Deacon übernahm die Führung und wir brauchen zum Standort eines Touristen auf – der das Gebiet erkunden soll.
Auf dem Weg dorthin wies wie Deacon in das (verdeckte) Signal-System der Railroad ein.
Für jemanden der komplett außerhalb ist machen diese Zeichen keinen Sinn – aber wehe wenn da mal jemand dahinter kommt – Einsatz-Agenten kann man mit falschen Zeichen schnell eine Falle stellen.
Wo oft wechseln sie denn den Code – bzw. haben die überhaupt die Notwendigkeit erkannt dies zu machen?
Also haben sie auch eine verbale Parole – soso „Geigerzähler“
Und so wie sich „Ricky“ da angestrengt äußert – jeder halbwegs intelligente Agent einer potentiellen Gegenseite wüsste nun wie die Parole lautet.
Ricky: „Dem Himmel sei Dank. Hast Du einen Geigerzähler? Hast Du einen gottverdammten Geigerzähler?
Wer zur Hölle ist der da? Das Hauptquartier wollte einen Agenten schicken – nicht zwei.“
Decon: „Tut mir leid. Ich bin neu. Sie zeigt mir gerade wie alles so läuft.“
Ricky:
„Schon gut. Die Mauer sei mein zeuge – ich dachte ich wäre tot. Höchste Zeit dass ihr Mistkerle aus dem Hauptquartier endlich auftaucht.
Ich hab mich für leichte Aufklärung gemeldet. Aber in Eurem Slocum Joe`s wimmelt es nur so von gottverdammten Synth-Wichsern mit Chromschädeln.
Wenn sie mich noch nicht gefunden haben – sehen sie mich sobald ich hier abhaue. Ich sitze in der Falle.
Die Front ist von vorne bis hinten befestigt. Die haben da alles mit Minen vollgestopft.
Sobald es sicher ist – verziehe ich mich schleunigst von hier. Wenn Du noch was brauchst – solltest Du mich bald fragen.“
Tomie kann schon verstehen – da sitzt er nun wie in einem Krähennest über einer kleinen Armee von „Chrom-Schädeln“ und fühlt sich wie die Maus in der Falle. Zumindest ist er ein guter Beobachteter – von vorn wird es kompliziert aber nicht unmöglich.
Aber solche Anlagen haben IMMER Fluchtunnel – da werden wir wohl einsteigen.
Mir war klar das dieser Ausflug Heather gefallen würde.
Als Tomie Deacon wegen dem Missionsziel zur Rede stellt – nun – wirklich viel wusste er auch nicht – na egal – zumindest hier agiert die Railroad etwas professionell.
Decon:
„Höchste Zeit dass Du erfährst warum wir hier sind. Wir holen uns einen Prototypen der vom guten Doktor Carrington entwickelt wurde. Und ich will ehrlich mit Dir sein – ich habe keine Ahnung was der Prototyp macht.
Und Railroad-Agenten behandelt man wie Pilze: Man lässt uns im Dunkeln und füttert uns mit … Na ja – Du weißt schon was ich meine.
Aber es muss wichtig sein. Dez würde uns nicht einfach so in Gefahr bringen.
Oki – als erstes müssen wir die Sicherheitsverrieglung aufheben.!“
Ja – das was ein Massaker – Tote über Tote
Mit den einfachen Maschinengewehrtürmen kommt man Synths die in Massen kommen nicht bei.
Zumindest konnten einige fliehen – wahrscheinlich sind das genau diejenigen die heute im Untergrund der alten Kirche ihr Quartier haben.
Runner – natürlich konnte sie Deacon NICHT über ihren Kampf mit dem Runner berichten und schon gar nicht das sie diesen mit einem Schwert im Nahkampf besiegt hatte.
Oh ha – mal wieder eine echt beeindruckende Untergrundanlage aus der Vorkriegszeit – das „Switchboard“ der DIA.
Und ja – die chinesische Spionage wusste von der Existenz aber definitiv nicht wo es lag.
Auf dem Zentralrechner waren noch die Alarmstatus-Meldungen eben jenes verhängnisvollen Tages – den sie selbst nie miterlebt hatte – weil sie da schon Tod war und das noch für weitere 200 Jahre.
Letztlich war es egal wer zuerst auf den Knopf drückte – auf beiden Seiten waren 2077 seit 10 Jahren die Faust aufgeladen um auf selbigen zu schlagen. Da reichte schon ein Radar-Echo was ein Operator in einer Überwachungsstation falsch deutete...
...vor 2067 gab es ja noch den „Heissen Draht“ um Missverständnisse aufzuklären – aber seit beide Länder offiziell in einem „konventionellen“ Krieg miteinander lagen – war dieser durchgeschnitten.
PAM – man hatte eine Wahrsage-Maschine gebaut – der es ihnen ermöglichen sollte unsere Reaktionen auf ihre Maßnahmen voraus zu sagen – quasi ein modernes Orakel auf Basis von Wahrscheinlichkeits-Mathematik.
Tja – da Menschen keine rein logischen Schlussfolgerungen begehen und somit es immer einen mehr oder weniger großen irrationalen Faktor gibt – schau an – fast 10 Jahren haben sie gebraucht das Problem in den Griff zu bekommen
und
es hat den Tag X NICHT verhindert.
Und schon der nächste Eintrag erklärt es … der eigene weisse Rassismus in ihren Köpfen stand ihnen entgegen.
Natürlich kann ein Land in dem nur kleine dreckige gelbe Asiaten leben nicht derart fortschrittlich sein – Tarnsysteme für Schiffe, Flugzeuge oder Panzer zu entwickeln – wenn die große und allmächtige USA gerade mal es schafft einen einzelnen Soldaten zu tarnen und dazu die benötigte Technologie bei Feind stehlen muss.
PAM hatte richtig geschlussfolgert – wir hatten quasi in „Shaanxi“ für die Amis ein „Schwarzes Loch“ für ihren Geheimdienst geschaffen – aber einer sich entwickelnden KI ist es gelungen aus allgemeinen Wirtschaftsdaten die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Und man hatte ein technisches Wunder vollbracht – man hat sie mobil gemacht.
Tommy Wispers hatte sich selbst geopfert um den Prototypen zu schützen – er ließ sich in dem gepanzerten Archivraum einschließen. Wenn Tomie raten müsste was dieser Prototyp ist – sie würde auf eine verbesserte Version eines „StealthBoy“ setzen.
Als sie den „Keller“ durch den „regulären“ Vordereingang verließen – nun die paar Synths waren keine echte Herausforderung.
Man vereinbarte sich zu trennen und in der Kirche wieder zu treffen. Zudem war es bereits dunkel und man beschloss eine Pause einzulegen.
Heather nutze die Gelegenheit über ihre Eltern zu sprechen – beide stammen aus der Bruderschaft und waren mit der Ost-Expedition aus Kalifornien in die alte Hauptstadt gekommen
Heather:
„Du musst wissen dass meine Eltern der Bruderschaft angehören. Sie stammen ursprünglich aus Kalifornien und reisten unter dem Ältesten Lyons in die Hauptstadt des Ödlandes.
Irgendwann zerstritten sie sich mit Lyons und gingen. Vater sagte sie hätten Lyons und seine schlechten Ideen aufgegeben – nicht die Bruderschaft.
Ich hatte immer das Gefühl dass sie zurück nach Kalifornien gehen wollte. Aber die kamen stattdessen hierher. Näher – Du weist schon – eine weniger gefährliche Reise.
Meine Mutter war ein Paladin. Sie war diejenige die mich an Waffen ausbildete. Sie wollte kein Kind haben das sich auf sich selbst aufpassen kann.“
Ihrer Bemerkung über Deacon „weniger reden mehr schießen“ kann Tomie sich voll und ganz anschließen.
In der Krypta der Kirche zog Deacon eine recht interessante Show ab.
Soso – ich bin also als absolutes BadAss mit ihm – der wegen einer Verwundung nicht kämpfen konnte – durch die Anlage gestürmt – hahaha
na ja – ganz so war es nicht – aber die Hauptarbeit hatte ich schon – also tun wir mal so als wäre es wahr.
Und Desdemona – die Chefin nimmt zwar Deacon und mir offiziell diese Version ab – aber ich konnte deutlich spüren das sie weiß das es etwas anders war – ist aber trotzdem froh das ihr Neuzugang einen guten Kämpfer ist.
Desdemona: "Du hast Deacon ganz schön beeindruckt. Er hat noch nie in so hohen Tönen von jemanden geschwärmt – Wahrheit hin oder her."
Tomie: „Freut mich an Bord zu sein.“
Desdemona: „Du bist also dabei. Jetzt müssen wir nur noch wissen – wie wir Dich nennen sollen. Geheimnis halten uns am Leben. Dazu gehören Codenamen. Wie lautet Deiner?
Tomie: „Nenn mich „Ausputzer“.
Desdemona: „Dein erster offizieller Auftrag ist es – Doktor Carrington seinen Prototypen zukommen zu lassen und ihm Deine Hilfe anzubieten.“
Das leider viel zu kurze Gespräch mit Glorie bestätigte Tomie einige ihrer Befürchtungen – quasi nur Glorie und sie selbst sind so etwas wie Elite-Kämpfer – das Deacon ihr die Pistole von Wisphers übergeben hatte hat schon eine traurige Symbolkraft.
Glorie bezeichnete sich selbst als „Engel des Todes – ein befreiter Synth mit dem sich nicht mal das Institut anlegen sollte“
Tomie war froh immer noch die Kapuze aufzuhaben – so konnte niemand sehen wie ihr die Tränen regelrecht aus den Augen schossen. Ja – es war an der Zeit ihren Freunden nach und nach ihre Herkunft als Synth zu offenbaren.
Glory:
„Im Switchboard hat es also von bösen Jungs gewimmelt. Und von Minen. Stimmt das? Oder hat Deacon mich wieder verscheißert?
Wie habt ihr das alte Hauptquartier ausgeschaltet? Sag nicht mit Deacons „Rein und raus wie ein Geist“-Mist...
Tja – willkommen zu unserer Party. Nachdem was mit Tommy Whispers passiert ist – brauchen wir einen neuen krassen Typen der Sachen in die Hand nimmt.
Tommy war der zweite Krieger im Hauptquartier. Er ist verschwunden seit die Arschlöcher vom Institut das Switchboard ausgeschaltet haben.
Seit er weg ist war ich pausenlos auf Missionen. Ich bin also verdammt froh dass Du hier bist.
Man nennt mich Glorie – den Engel des Todes. Das Paradebeispiel für einen befreiten synth mit dem man sich nicht anlegt.
Du hilfst meinen Leuten. Hier daher ein Ratschlag: Stell Dich gut mit Tüfftel-Tom. Der ist vollkommen verrückt – hat aber die besten Sachen."
Für die maschinelle Übersetzung in Englisch bitte den "Spoiler" drücken
Chapter 26 - The Basics of the Spy Craft
It was about time to leave for the meeting with Railroad agent Decon.
The power suit was already in place - only Tomie didn't want to show her possible new allies all her possibilities just yet.
The widow's armor had proven itself on many missions so far.
At the rendezvous point...at least one of the Railroad seems to be acting professionally.
Mr. Deacon has changed his clothes accordingly - could easily pass for a settler or a looter.
Yes - the linguistic appearance also fits this post-nuclear nightmare - always drumming hard on the bush - so that the other person doesn't even think you're easy prey.
Except that as a real pro, you wouldn't be setting yourself free in the wild like a mannequin - you'd be looking for cover yourself - unless he spotted us beforehand and decided he could show himself.
But now it's getting interesting - surgical face modification. Really now - plastic surgery in this medical desert? That's right - the doctors in D.C. Yes, they're in the trade - Samantha and Sheila are also trained in it. Is the current status of the clinic sufficient for this?
In any case, she has to have a longer conversation with the doctors after this mission.
So the mission is to penetrate the old headquarters to recover important things that had to be left behind during the hasty escape from the Institute Roll Command.
Decon: “Our old base was under Slocum Joe's. We had set ourselves up really well – until the institute finally found us.”
Tomie: "Your base was under a donut shop?"
Decon:
"It was a lot better than it sounds. Well – until everything blew up. Our headquarters were solid and well defended.
We thought it was safe. In less than a minute, the institute troops were inside and turned it into a shooting range. The survivors didn't have time to take everything with them. There are still a few things we can dig out.
We have a tourist nearby. He or she has information about the base. So let's visit him before we start.”
Deacon took the lead and we head off to the location of a tourist - sent to explore the area.
On the way, Deacon instructed us in the Railroad's (covert) signaling system.
For someone who is completely outside, these signs make no sense - but beware if someone finds out about it - you can quickly set a trap for task agents with the wrong signs.
How often do you change the code - or did you even recognize the need to do this?
So they also have a verbal slogan - so to speak "Geiger counter"
And the way “Ricky” puts it with effort – every halfway intelligent agent of a potential opponent would now know what the slogan is.
Ricky: "Thank heavens. Do you have a geiger counter? Do you have a goddam Geiger counter?
Who the hell is that? Headquarters wanted to send one agent - not two."
Decon: "I'm sorry. I'm new. She's just showing me how things are going."
Ricky:
"It's nothing. The Wall is my witness - I thought I was dead. It's high time that you bastards from headquarters finally showed up.
I signed up for some light reconnaissance. But your Slocum Joe's is teeming with goddamn chrome-headed synth fuckers.
If you haven't found me yet - see me as soon as I leave here. I'm trapped.
The front is attached from front to back. They stuffed everything with mines.
As soon as it's safe - I'll get the hell out of here. If you need anything else – you should ask me soon.”
Tomie can understand - now he's sitting in a crow's nest over a small army of "chrome skulls" and feels like a mouse in a trap. At least he is a good observer - from the front it gets complicated but not impossible.
But such systems ALWAYS have escape tunnels - we'll probably get in there.
I knew Heather would enjoy this trip.
When Tomie confronts Deacon about the mission objective - well - he didn't really know much either - well whatever - at least here the Railroad acts a little professionally.
Decon:
"It's about time you found out why we're here. We'll get a prototype developed by the good Doctor Carrington. And I'll be honest with you - I have no idea what the prototype does.
And railroad agents are treated like mushrooms: left in the dark and fed us... Well - you know what I mean.
But it must be important. Dez wasn't going to put us in danger just like that.
Okay - first thing we need to do is unlock the security locks!'
Yes - what a massacre - dead after dead
With the simple machine gun turrets you can't get at synths that come in masses.
At least some of them were able to flee - they are probably exactly the ones who have their quarters in the underground of the old church today.
Runner - of course she could NOT tell Deacon about her fight with the runner and certainly not that she had defeated him with a sword in close combat.
Oh ha - again a really impressive underground facility from the pre-war period - the "Switchboard" of the DIA.
And yes - the Chinese espionage knew of the existence but definitely not where it was.
On the central computer were still the alarm status reports of that fateful day - which she had never witnessed herself - because she was dead then and would be for another 200 years.
Ultimately, it didn't matter who pressed the button first - both sides had been charging their fists for 10 years to hit them. A radar echo was enough for an operator in a monitoring station to misinterpret...
...before 2067 there was still the "hot line" to clarify misunderstandings - but since both countries were officially in a "conventional" war with each other - this was cut.
PAM - they had built a fortune-telling machine - which should enable them to predict our reactions to their actions - a modern oracle based on probability mathematics.
Well - since people don't make purely logical conclusions and therefore there is always a more or less large irrational factor - look - it took them almost 10 years to get the problem under control
and
it did NOT prevent day X.
And already the next entry explains it ... the own white racism in their heads opposed them.
Of course, a country inhabited only by dirty little yellow Asians cannot be that advanced - in developing camouflage systems for ships, airplanes or tanks - when the great and almighty USA can manage to camouflage a single soldier and to steal the necessary technology from the enemy must.
PAM had come to the right conclusions - we had created a "black hole" for the Americans' secret service in "Shaanxi", so to speak - but a developing AI managed to draw the right conclusions from general economic data.
And a technical miracle had been achieved – they were made mobile.
Tommy Wispers had sacrificed himself to protect the prototype - he had himself locked in the armored archive room. If Tomie had to guess what this prototype is - she would bet on an improved version of a "StealthBoy".
When they exited the "basement" through the "regular" front entrance - well the few synths weren't really a challenge.
They agreed to separate and meet again in the church. It was already dark and we decided to take a break.
Heather took the opportunity to talk about her parents - both Brotherhood members who came to the old capital from California on the Eastern Expedition.
Heather:
"You must know that my parents belong to the Brotherhood. Originally from California, they traveled to the Wasteland capital under Elder Lyons.
At one point they fell out with Lyons and left. Father said they gave up on Lyons and his bad ideas - not the Brotherhood.
I always had the feeling that she wanted to go back to California. But they came here instead. Closer - you know - a less dangerous journey.
My mother was a paladin. She was the one who trained me on weapons. She didn't want a child who could take care of herself."
Tomie agrees wholeheartedly with your comment about Deacon "less talk more shoot".
In the crypt of the church, Deacon put on quite an interesting show.
So - I stormed through the facility with him as an absolute badass - who couldn't fight because of an injury - hahaha
well - it wasn't quite like that - but I already did the main work - so let's pretend it's true.
Deacon: "And the new girl patched me up - threw me over her shoulder and fought her way through the rest of the building."
Desdemona: "Deacon told me that you single-handedly secured Carrington's prototypes - defused a minefield and took out a hundred Gen1 synths. Is even a single word of it true?”
Tomie: "Every word of it. And that was an understatement.”
Desdemona: "I figured Decon would need an entire team, including Glory, to secure this prototype."
And Desdemona - the boss officially takes this version from Deacon and me - but I could clearly feel that she knows that it was something different - but is still happy that her newcomer is a good fighter.
Desdemona: "You really impressed Deacon. He's never raved about anyone in such high tones, truth or not.”
Tomie: "Glad to be on board."
Desdemona: "So you're in. Now we just need to know – what to call you. Secrets keep us alive. This includes code names. What's yours?
Tomie: "Call me Cleaner."
Desdemona: "Your first official assignment is - to deliver his prototype to Doctor Carrington and offer him your help."
Unfortunately, the much too short conversation with Glorie confirmed Tomie some of her fears - almost only Glorie and they themselves are something like elite fighters - that Deacon had given her the pistol from Wisphers has a sad symbolic power.
Glorie billed herself as "Angel of Death - a liberated synth that even the Institute shouldn't mess with."
Tomie was glad she still had the hood on - so no one could see the tears welling up in her eyes. Yes - it was time to gradually reveal her origins as a synth to her friends.
Glory:
“So the Switchboard was full of bad guys. And mines. Is that correct? Or did Deacon fuck me up again?
How did you take out the old HQ? Don't say Deacon's "in and out like a ghost" crap...
Well - welcome to our party. After what happened with Tommy Whispers - we need a new badass guy to take matters into his own hands.
Tommy was the second warrior at headquarters. He's been missing ever since the assholes at the institute shut down the switchboard.
I've been on missions non-stop since he left. So I'm damn glad you're here.
They call me Glory - the angel of death. The prime example of a liberated synth not to be messed with.
you help my people So here's a piece of advice: stand up to Tufftel-Tom. He's completely crazy - but has the best things."
Edited by Miauzi
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