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Kapitel 19 – Fort Hagen


Miauzi

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Kapitel 19 – Fort Hagen

 

Noch tief in der Nacht reisten man zum „Drumlin-Diner“ um die für den Ausbau fehlenden Rohstoffe zu bestellen. Tomie teilte der Betreiberin Trudy mit dass die Lieferung im Verlaufe des Vormittages von einem blauen Roboter abgeholt wir – der sich als „Ada“ vorstellen wird.

 

Der Weg führte an der Abernathy-Farm vorbei weiter bis sie nach einer Staumauer zu einer verlassen Farm kamen – der „Sunshine-Tiding-Kooperative“. Außer ein paar wilden Ghulen – die man schnell „erlöste“ - gab es keine Bedrohungen. Von dem Mr. Handy – den seine früheren Besitzer – offensichtlich eine „alternative“ Kommune – auf einen virtuellen Hasch-Trip geschickt hatten – ging keine Gefahr aus.

 

Man beschloss hier ein paar Stunden zu schlafen – für Tomie brach somit der 5. Tag im Anzug an.

 

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Noch bevor die Sonnen aufging setzten sie ihre Reise gegen Süden fort und kamen zu einer einsamen Kapelle.

 

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Diese war von Vampiren besetzt – die sie aber nicht angriffen – ja nicht mal den Versuch irgendeiner aggressiven Handlung unternahmen.

 

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In der Kapelle gab es aber eine Bodenluke und Tomie begann zu rätseln wo diese hinführt.
Heather: „In der Nähe gibt es ein Raiderlager – die haben sich in einem alten Vorkriegs-Versorgungsdepot eingerichtet“
Tomie: „Wäre typisch wenn es da nicht einen Notausgang gäbe bzw. einen Eingang für uns wenn man weiß wo er liegt und wie man reinkommt“

 

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Aus der Ferne konnten sie sehen wie schwer sich die Raider verbarrikadiert hatten – für jetzige Verhältnisse eine regelrechte Festung – sogar mit Suchscheinwerfern und Automatik-Geschützen.

 

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Sie umgingen das Lager in größerer Entfernung und kamen mit dem Sonnenaufgang nördlich von Fort Hagen an.

 

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Den Panzerwracks die hier herum standen zu folge müsste das der Übungsplatz der in Fort Hagen stationierten Einheiten gewesen sein. Und es ist massiv vermint.

 

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Vorsichtig arbeiteten sie sich durch das Minenfeld. Am Rande von ihm fanden sie eine seltsame Station. Der tote Plünderer hatte einige Unterlagen bei sich aus denen hervor ging das diese Station Augenbots baut und aussendet um vorher einprogrammierte Rohstoffe aufzuspüren.

 

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Den zerstören Robotern zu folge könnten diese vom Mechanisten stammen und waren damit beauftragt diese Technologie für ihn zu sichern.

 

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Soso – echt jetzt – die haben sich den Panzer für eine nächtliche „Spritztour“ ausgeborgt und dann im Gelände festgefahren – wo er ja heute nach 200 Jahren als rostiger Metall-Klumpen immer noch steht.

 

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Tomie: „Oh ja – ich möchte da nicht in der Haut vom Kommandeur aber auch nicht in der von den betreffenden Soldaten stecken.“
Ivy: „Oder die Bomben vom Tag „X“ haben alle dem Problem enthoben sich weiter mit dem Panzerwrack beschäftigen zu müssen.“
Heather: „Ich denke mal das der Soldat der den Stein ausgraben sollte – recht schnell keinerlei Probleme mehr hatte.“

 

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Schau einer an – dachte sich Tomie – sogar die alten Sende- und Empfangstürme sind noch funktionsbereit.

 

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Fort Hagen war ein riesiger Militär-Komplex – der auch Forschungseinrichtungen auf seinem Gelände hatte. Schon makaber das die Überreste der Menschen immer noch das ehemalige Tätigkeitsfeld zeigten.

 

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Das Gelände scheint aber auch eine hohe Anziehungskraft für Siedler und Plünderer zu haben – die ihrerseits dann die Roboter vom Mechanisten nach sich zogen. Selbst als sie recht zügig auf den einsetzenden Kampflärm reagierten - es überlebte nur ein einziger Menschen.

 

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Red-Rocket? Natürlich auch in „Fort Hagen“ - wo denn nicht – die Kette war damals im Commonwealth so etwas wie ein Monopol-Anbieter.

 

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In der Tiefgarage des Hauptgebäudes fanden sie etwas höchst interessantes → eine Werkbank der Navy.
Offensichtlich haben die Plünderer – die hier überall tot herum lagen – diese aus einem Depot geborgen und versucht ans Laufen zu bekommen. Was ihnen aber scheinbar nicht gelang.

 

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Viel interessanter ist aber das in den Depot neben der Werkbank auch deren Baupläne und einige Fertigungsvorlagen für Rüstungen und Waffen sich befanden. Eine dieser Baubaren Waffen fanden sie – achtlos abgelegt – in einem der Fahrzeugwracks.

 

Tomie: „Damit können sich Victor und Gilbert beschäftigen“

 

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Südlich vom Hauptgebäude kamen sie zur Ruine der „Geater Mass Blood Klinik“
Die war komplett mit Steckflüglern und Blähfliegen regelrecht verseucht.

 

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Aber offensichtlich habt das eine Gruppe von Plünderern versucht zu ignorieren und ihre Unvorsichtigkeit mit ihrem Leben bezahlt.

 

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Sie konnte eine Reihe von immer noch brauchbaren Fund von Blutkonserven bergen.
Was aber wohl von größerem Interesse sein dürfte neben dem medizinischem Fachmagazin auch das Spezial-Magazine zur Blutgruppen-Bestimmung. In dem Magazin waren auch Baupläne für komplexe Blutentnahmesysteme – bis hin zu einer Variante des Memo-Stuhles.

 

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Im Safe fanden sie eines geheimnisvollen Zettels – der offensichtlich in sehr kryptischer Form die Standorte jeder Menge anderer Magazine auswies. Mal schauen was unsere beiden Ärztinnen vielleicht mit Hilfe von Heather zu den „blumig“ umschriebenen Stadtorten heraus finden können.

 

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Bei der Durchsicht der noch funktionsfähigen Terminals entdeckte Tomie neben diversen medizinischen Befunden auch einen Hinweis auf ein Drogenversteck im Keller-Lagerraum.

 

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Im Keller fanden sie letztlich die Quelle warum hier in der Ruine so derart fiese Stech- und Spuk-Moster hausten...
...die haben selbst diesen Keller voll radioaktiven Müll gepackt. Der Geigerzähler bekam regelrechte „Anfälle“ und muss mit Sicherheit nach dieser Mission in die Werkstatt.

 

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Tomie eilte an den Fässern vorbei – darauf bedacht möglichst wenig Strahlung aufzunehmen.

 

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Im Lagerraum dann reichlich Blut-Konserven und ein paar Drogen – deswegen sogar eine geheime Datei im Terminal-Netzwerk anzulegen?

 

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Auf dem Berg westlich des Militär-Komplexes befanden sich die großen Sat-Schüsseln und genau dort hatten sich die „Rust Devil“ eingenistet.

 

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Berg hinauf ist immer die schlechtere taktische Position – aber mit dem Jetpack und reichlich Überraschungs-Moment...
...jedenfalls genoss Tomie die nach der analen Einspritzung einsetzende Euphorie und in ihrem Kampfrausch zeigte sie wer hier der wirkliche „Devil“ ist.

 

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Nun Heather – bist wohl etwas verwirrt vom Kampf – das hier war unsere zweite Begegnung mit ihnen – ein kleiner Fick nach dem kampf so wie es Ivy gemacht hatte – wäre wohl für die Erinnerungsfähigkeit besser gewesen.

 

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Was da Ivy sagt hat wohl einen wahren Kern – Raider sind sie – aber es ist eher untypisch für sie solche Technologien aktiv zu nutzen. Selbst ihre Rüstungen scheinen aus den Körpern und Gliedmaßen von Robotern zu bestehen.
Da muss irgendwo ein recht schlauer Kopf involviert sein – vielleicht sogar der Boss höchst selbst.

 

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Sie arbeiteten sich langsam immer jede Deckung nutzend durch den riesigen unterirdischen Komplex. Tote Raider und verstörte Roboter wiesen den Pfad der Zerstörung aus den sie genommen haben.

 

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Wahnsinn – Wartungswerkstätten für Panzer – keine Ahnung ob man die mit etwas Aufwand sogar noch fahrbereit machen könnte.

 

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Die medizinische Stationen scheinen aber nach dem Tag „X“ (für was nur?) genutzt worden zu sein – denn hier lagen nicht wie sonst in solchen Fälle die Überreste von Toten herum.

 

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Also – klassische Power-Rüstungen gibt es hier auch – und wer Roboter modifizierten kann – der kann dies auch mit Power-Rüstungen anstellen!

 

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In einem großen Saal fanden sie das was man wohl als Roboter-Werkstatt bzw. -Lager bezeichnen könnte – aber mit einer ganz eigenen „Note“ für das Einrichtungsdesign.

 

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Für eine maschinelle Übersetzung ins Englisch bitte den Spoiler drücken

Spoiler

Chapter 19 - Fort Hagen


Late in the night, people traveled to the "Drumlin Diner" to order the raw materials needed for the expansion. Tomie informed operator Trudy that the delivery would be picked up later that morning by a blue robot - who will introduce itself as 'Ada'.


The trail continued past Abernathy Farm until after a dam they came to an abandoned farm - the Sunshine Tiding Cooperative. Apart from a few feral ghouls - which were quickly "redeemed" - there were no threats. Mr. Handy - whom his previous owners - apparently an "alternative" commune - had sent on a virtual hash trip - posed no threat.


It was decided to sleep here for a few hours - Tomie's 5th day in a suit.


Before the sun rose they continued their journey south and came to a lonely chapel.
This was occupied by vampires - who didn't attack her - didn't even attempt any aggressive action.


In the chapel, however, there was a hatch in the floor and Tomie began to puzzle over where it led to.
Heather: "There's a raider camp nearby - they've set themselves up in an old pre-war supply depot."
Tomie: "It would be typical if there wasn't an emergency exit or an entrance for us if you know where it is and how to get in"


From a distance they could see how heavily the raiders had barricaded themselves - a veritable fortress by today's standards - even with searchlights and automatic guns.


They bypassed the camp at a greater distance and arrived north of Fort Hagen with the sunrise.
According to the tank wrecks that were standing around here, this must have been the training ground for the units stationed in Fort Hagen. And it's massively mined.


They worked their way carefully through the minefield. On the outskirts of it they found a strange station. The dead looter had some documentation with him stating that this station builds and sends out eyebots to seek out pre-programmed resources.


According to the destroyed robots, they could have come from the Mechanist and were tasked with securing this technology for him.


Well - really now - they borrowed the tank for a nightly "spree" and then got stuck in the terrain - where it still stands today after 200 years as a rusty lump of metal.


Tomie: "Oh yes - I don't want to be in the shoes of the commander, but I also don't want to be in the shoes of the soldiers concerned."
Ivy: "Or the "X" day bombs have all removed the problem of having to deal with the wrecked tank."
Heather: "I guess the soldier who was supposed to dig up the stone - pretty quickly had no more problems."


Look - thought Tomie - even the old transmission and reception towers are still functional.

 

Fort Hagen was a huge military complex - which also had research facilities on its premises. Already macabre that the remains of the people still showed the former field of activity.


However, the terrain also seems to have a high attraction for settlers and plunderers - who in turn then pulled the mechanist's robots after them. Even when they reacted quickly to the noise of battle that began, only one person survived.


Red Rocket? Of course also in "Fort Hagen" - where not - the chain was something of a monopoly provider in the Commonwealth at the time.


In the underground garage of the main building, they found something very interesting → a Navy workbench.
Apparently the looters - who were lying dead all over the place - salvaged these from a depot and tried to get them working. But apparently they didn't succeed.


But it is much more interesting that in addition to the workbench, the depot also contained the blueprints and some production templates for armor and weapons. They found one of these buildable weapons - carelessly discarded - in one of the vehicle wrecks.


Tomie: Victor and Gilbert can deal with that.


South of the main building they came to the ruins of the "Geater Mass Blood Clinic"
It was completely infested with slippers and bloat flies.


But apparently a group of looters tried to ignore this and paid for their imprudence with their lives.


She was able to salvage a number of still usable finds of blood bags.
But what is probably of greater interest, in addition to the medical trade magazine, is the special magazine for determining blood groups. The magazine also contained blueprints for complex blood collection systems - including a version of the Memo chair.


In the safe they found a mysterious note - apparently in very cryptic form showing the locations of a multitude of other magazines. Let's see what our two doctors can find out about the "flowery" circumscribed towns with the help of Heather.


While examining the still functional terminals, Tomie discovered various medical findings as well as an indication of a drug cache in the basement storage room.


In the basement they finally found the source of why such nasty stinging and spooky monsters lived here in the ruins...
..they packed this basement full of radioactive waste themselves. The Geiger counter had regular “seizures” and will definitely have to go to the workshop after this mission.


Tomie hurried past the barrels, careful to absorb as little radiation as possible.


In the storage room then plenty of blood preserves and a few drugs - why even create a secret file in the terminal network?

 

On the mountain west of the military complex were the large satellite dishes and that's where the "Rust Devils" had nested.


Uphill is always the worse tactical position - but with the jetpack and plenty of surprise moments...
.. in any case, Tomie enjoyed the euphoria that set in after the anal injection and in her fighting frenzy she showed who the real "devil" is here.


Well Heather - must be a bit confused from the fight - this was our second encounter with them - a little post-fight fuck like Ivy did - would have been better for the memory.


There's a core of truth to what Ivy is saying - they're raiders - but it's rather atypical for them to actively use such technologies. Even their armor seems to be made out of the bodies and limbs of robots.
There must be someone really smart somewhere involved - maybe even the boss himself.


They slowly worked their way through the vast underground complex, using every cover. Dead raiders and deranged robots pointed out the path of destruction they have taken.


Madness - maintenance workshops for tanks - no idea if you could even make them roadworthy with a little effort.


However, the medical stations seem to have been used after day "X" (for what?) - because the remains of the dead were not lying around here, as is usually the case in such cases.


Well - classic power armor is also available here - and if you can modify robots - you can also do this with power armor!


In a large hall, they found what could be described as a robot workshop or warehouse - but with a very unique "note" for the interior design.

 

 

 



 

 

Edited by Miauzi

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