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Kapitel 13 Reise nach Bunker Hill


Miauzi

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Kapitel 13 Reise nach Bunker Hill

 

Sie beschlossen Concord zu umgehen – darum führte ihr Weg ab der „Red-Rocket“ westwärts zur „Abernathy Farm“.
Von dort gingen sie vorsichtig nach Süden in Richtung des „Drumlin-Diner“ und fanden ein kleines verlassenes Lager mit etwas Bergungsgut.

 

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Als sie vor dem „Drumlin Diner“ auf die Landstrasse zurück kamen sahen sie eine einzelne Händlerin mit ihrem Pack-Brahmin.

 

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Näher am Diner hören sie den Lärm von streitenden Menschen – wie es aussieht stehen sich die Inhaberin des Handelspostens Trudy und ein Drogendealer gegenüber – letzterer verlangt die Bezahlung seiner Lieferung an Trudys Sohn – welches diese natürlich ablehnt.

 

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Dem aufgebrachten Dealer musste Tomie tief in dessen Augen schauen und ein paar scharfe Worte an ihn richten damit er mit seiner Waffe nicht weiter auf sie zielt.

 

Tomie würde ja am liebsten den Chem-Dealer ja erschiessen oder diesen zu nichts zu gebrauchenden Sohn – aber der dadurch entstehende „Aufruhr“ ist für ihr Vorhaben nicht aufzufallen komplett kontra produktiv. Also entschliesst sich Tomie Frieden zwischen den Streitparteien zu stiften.

 

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Als sie den Diner betritt sieht sie den „Junior“ zitternd auf dem Boden sitzen – offensichtlich voll auf Drogen-Entzug.
Seine Mutter ist natürlich auf „180“ und fährt Tomie sofort an als ob diese ihrem Sprößling höchst selbst die Drogen verabreicht hätte...
..aber was zum Teufel sitzt da dieses Skelett am Tisch?

 

Tomie konnte die aufgebrachte Mutter beruhigen und einen Kompromiss aushandeln.
Die Belohnung von Wolfgang – der recht pragmatisch eingestellt ist – ist zwar nicht üppig – aber sein Handelsangebot geht weit über simple Drogen hinaus – da er auch Medikamente im Angebot hat.

 

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Und von ihm bekommt Tomie auch die benötigten Informationen für die gefahrloseste Route nach Bunker Hill!

 

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Tomie denkt später das „eine sichere Route“ wohl ein relativer Begriff ist.

 

Gleich hinter den Starlight-Kino treffen sie auf das was man im Allgemeinen „Ist groß und grün – dumm aber sehr gefährlich“ nennt – Tomies erste Begegnung mit Super-Mutanten.

 

Über deren Existenz und Herkunft ist sie „dank“ ihrer eigenen Vergangenheit im Institut recht gut informiert.
Aber natürlich ist es was anderes einen dieser „Grünen Riesen“ in einem gläsernen Tank zu beobachten - als 3 von ihnen die vor Wut und Aggression aufheulten gegenüber zu stehen.

 

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Tomie später zu Ivy: „Was bin ich froh dass ich das Blinken in der Armbeuge des direkt auf uns zu stürmenden „Grünlings“ richtig gedeutet hatte“
Ivy zurück an Tomie: „Ja – einer dieser verfickten Selbstmörder mit einer scharfen Mini-Nuke. Wenn Du den statt in den Kopf eventuell am Körper getroffen hättest...“
Tomie setzt den Gedanken fort: „...wäre das Wachstum meines Busens und Pos wegen der Strahlung wohl mein geringstes Problem gewesen.“

 

Tomie konnte die Nuke entschärfen und so bergen.

 

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Der Anführer hatte sogar einen schriftlichen „Kampfauftrag“ dabei – kurz und knapp formuliert.

 

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In der Nähe des Friedhofes auf dem Tomie die Rüstung der „Schwarzen Witwe“ gefunden hatte – sahen sie eine junge Frau an einer Straßenkreuzung – offensichtlich eine Karawanen-Führerin. Sicherlich interessant sich mal mit ihr zu unterhalten – man beschloß dies aber für den Rückweg aufzuschieben

 

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Tomie: “ Wolfgang hatte uns gesagt dass wir eine kleine Siedlung namens „Covenant“ - die am Ufer eines Sees liegt – meiden sollen. Sie wird zwar regelmäßig von Karawanen besucht – aber die Bewohner sind recht merkwürdig.“

 

Eigentlich macht sich Tomie selbst ein eigenes Bild – aber im Hinterkopf „klopfte“ eine Erinnerung aus dem Institut an – irgendwas „aufgeschnapptes“ und hier gab sie ihrem Instinkt nach.

 

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Ivy: „Er riet uns auch das „Bootshaus Traffington“ zu meiden – laut ihm wimmelt es dort von den riesigen „Moskitos“ – wegen der Nähe zu den Abwässer-Kanälen von Malden."

 

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Die Trucker-Memorial-Brücke war wie von ihm voraus gesagt wieder mal vermint. Irgendein Verrückter erneuert alle paar Wochen die Fallen.

 

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Nach der Brücke beschloss Tomie einen Umweg zu machen – sie wusste das in der Nähe ein großes Geschäft von „Wattz“ war – vielleicht lassen sich dort noch mehr „Batterien“ bergen oder anderer Elektronik-“Kram“?

 

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Bevor sie jedoch den Wattz-Markt betraten hatte Ivy eine Bitte an mich:
Die Bergung von Daten die ihr die Freischaltung eines erweiterten Kampfmodus ermöglicht.
Ivy noch stärker machen? Natürlich – für Tomie eine Frage die sie klar mit ja beantwortete!

 

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Nach dem Betreten sah die beiden Frauen die schweren Zerstörungen – große Teile des Fußbodens waren zum Keller hin eingestürzt.

 

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Die Haushalts-Roboter waren noch immer in Funktion – sie verharrten in einem „Stand-Bye“-Modus. Vorsichtig durchsuchte man das Geschäft nach Bergungsgut – man wollte keinen Alarm auslösen der die Maschinen aktiviert.

 

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Den Pausenraum hat offensichtlich niemand in den letzten 200 Jahren betreten – sogar eine Cola stand noch im Automaten (wie die wohl nach der Zeit schmeckt?)

 

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Als Tomie den Computer im Büro des Geschäftsführers benutzte sah sie das ihr Instinkt die Roboter in Ruhe zu lassen richtig war...
..denn diese waren mit einer Militär-Software versehen – was diese deutlich gefährlicher als „normalen“ Haushalts-Modus machte.

 

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Im Kellergeschoss fand man neben diversen Werkzeugen auch die gesuchten Nukleid-Batterien und die Erklärung für die Militär-Software auf den Robotern...
..ein frustrierter Angestellter hat sie als eine Art „Abschiedsgeschenk“ seinem Arbeitgeber hinterlassen.

 

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Ihre Ankunft in „BunkerHill“ war schon recht skurill:
 
Ein Frau mit einer Schrottflinte im Arm fragt Tomie: „Karawane“ oder „Raider“??

Tomie denkt sich: Bitte was will die von uns und entgegnet“ „weder Raider noch Karawane“

Also werden sie von „Kessler“ - der Chefin von „BunkerHill“ als „selbstständig“ eingestuft.

 

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Und gleich danach sehe ich meinen ersten Ghul der nicht wild ist.
Bisher wusste ich von ihnen nur „theoretisch“ von deren Existenz - Edward Deegan war der erste den ich persönlich getroffen habe.

 

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Bei der Ärztin (Kay) in Bunker Hill oder sollte ich lieber sagen „Tierärztin“ fühlte ich mich dann doch zuerst fehl am Platz. Mein Gesichtsausdruck muss ja wohl Bände gesprochen haben – jedenfalls beginnt sie zu erzählen:
Wenn man mit einer Karawane unterwegs ist so gibt es neben den Tieren auch ab und an Menschen versorgen und so kommt man als Tierarzt auch zu reichlich praktischen medizinischen Wissen über Menschen.
Irgendwann hatte sie dann vom Reisen und den ständigen Gefahren die das mit sich brachte genug und so beschloss sie sich Niederzulassen und sich als Ärztin eine zweite Existenz aufbauten.
Und natürlich tauschte sie sich die wenigen Ärzten untereinander aus – Fachzeitschriften oder gar „Kongresse“ wie früher gibt es ja heute nicht mehr aus – so kennt sie auch die Fachkollegen aus „Diamond City“.

 

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Sie sagte auch das solche Art von seltsamer Strahlen-Erkrankung ihr bisher nicht unter gekommen sei und sie mir nicht helfen könne. Und sie fragte warum sie denn ausgerechnet hier und nicht in D.C. um Hilfe nachsuche.

 

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Als ich den Namen von Dr. Sun Nichte erwähnte wurde sie gleich viel zugänglicher und als ich dann sagte das wir sie und ihre Freundin Samantha von Raider gerettet hatten – wurde sie umgänglicher und jetzt konnte sie sich auch an diesen einen Fall erinnern den Sheila erwähnt hatte.
Zwar hatte nicht sie selbst die Diagnose gestellt und die Behandlung durchgeführt – sondern Dr. Weathers - ein reisender Arzt der immer wieder in „Bunker Hill“ Station macht – aber sie hatte sich umfänglich mit ihm darüber ausgetauscht.

 

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Und so willigte sie ein mich zu behandeln – das nötige Medikament dazu hatte sie „auf Vorrat“.
Bei der Behandlung zeigt aber erst nach aber einige Stunden ob das „Gegenmittel“ wirkt – wir sollten morgen Vormittag wieder kommen zu einer abschließenden Untersuchung

 

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Wir nutzten die Zeit uns auf dem Markt und in der Umgebung umzusehen und übernachteten schließlich.
Mit viel sofort die hübsche schwarzhaarige Händlerin in ihrem blauen Overall auf – die alle nur „Deb“ nannten.
Einen recht schrägen Humor hat sie schon...

 

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...interessant war aber das sie meinen Verdacht bestätigte das „Bunker Hill“ Schutzgeld an die Raider bezahlt – selbst wenn man hier sich vor Ort bis an die Zähne bewaffnet – die Trecks selbst kann man nicht unbegrenzt mit Wachen auffüllen – irgendwann rechnet es sich nicht mehr.

 

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Also existiert hier ein fragiles Gleichgewicht – ähnlich dem der Vorkriegszeit zwischen der Bostoner Mafia und den Unternehmen die diese erpressten.
Stand “ihr“ Domina-Studio auch unter „Schutz“?
Vielleicht – wenn dann haben sich die Gangster diskret zurück gehalten – denn wenn da zu viel Druck auf einen Ort ausgeübt wird an dem auch hohe Regierungsleute sich in ihrer Freizeit aufhalten versteht man von Seiten des Staates keinen Spaß mehr.

 

Der Auftrag ein Armeegelände von Ghulen säubern – wegen der paar Kronkorken man sie den Auftrag jedenfalls nicht an – auch wenn sie mehr aus Spaß den Preis ein wenig nach oben trieb. Da war klar mögliches Beutegut die auslösende Motivation.

 

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Aber zunächst schaute man sich in der Umgebung um. Südlich vom Handelsposten führte eine Brücke über den Fluss der Boston regelrecht teilt – eine der wenige Brücken die intakt sind und gleichzeitig nicht dauerhaft durch Raider oder Super-Mutanten blockiert sind.
 

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Mein Interesse galt aber einem Wasch-Salon
Ivy: „Bitte was wollen wir in einem Wasch-Salon?“
Tomie: „zunächst einmal Seife und Waschmittel – unser Körper und unsere Kleidung reinigt sich nicht von purem Wasser alleine.“
Ivy: „guter Einwand und was hoffst Du noch zu finden?“
Tomie: „vielleicht das eine oder andere funktionsfähige Teil um unsere Maschinen in Sanctuary wieder flott zu bekommen“

 

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Waschmittel und Seife gab es reichlich – offensichtlich waren Plünderer von den gelben Fässern voll Atom-Müll im Hinterzimmer abgeschreckt – ohne Strahlenschutzanzug wäre die gerade erhaltene ärztliche Behandlung für Tomie komplett sinnfrei gewesen.
Zwei brauchbare Ersatzteile konnte man auch ausbauen und einpacken.

 

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Östlich von „Bunker Hill“ wurden sie von Raidern angegriffen – offensichtlich sah man nicht wie eine Karawane aus die Schutzgeld bezahlt.
Nun ja – für die Raider erwies sich dieser Angriff als der letzte Fehler ihre Lebens – oder ihrer Freiheit.
Tomie entschied sich 2 von ihnen mit Sprengstoff-Halsbändern zu versehen und sie unter Bewachung eines der befreiten Gefangenen zu stellen.

Und ein wenig Spass wollte sie auch haben – auf Kosten der Raider!

 

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Zu fünft zog man jetzt über eine Brücke Richtung Norden und gelangte zu einer kleinen Farm an einer Landstraßen-Kreuzung mit zahlreichen Muitfruit-Bäumen. In unmittelbarer Nähe befand sich das Gelände welches sie von wilden Ghulen säubern sollten.

 

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Für eine maschinelle Übersetzung ins Englisch bitte den Spoiler drücken

Spoiler

Chapter 13 Journey to Bunker Hill


They decided to bypass Concord - so their way led from the "Red Rocket" westwards to "Abernathy Farm".
From there they cautiously headed south towards the "Drumlin Diner" and found a small abandoned camp with some salvage.


Coming back onto the highway in front of the Drumlin' Diner, they saw a lone vendor with her pack brahmin.


Closer to the diner, they hear the noise of people arguing - it looks like trading post owner Trudy and a drug dealer - the latter demanding payment for his shipment to Trudy's son - who of course refuses.


Tomie had to look deep into the eyes of the upset dealer and say a few sharp words to keep his gun from aiming at her.


Tomie would love to shoot the chem dealer, or that useless son, but the resulting "riot" is completely counterproductive to her plan to remain unnoticed. So Tomie decides to make peace between the conflicting parties.


As she enters the diner, she sees the "Junior" sitting on the floor shaking - obviously in a state of drug rehab.
His mother is of course on "180" and immediately snaps at Tomie as if she had administered the drugs to her offspring herself...
..but what the hell is that skeleton sitting at the table?


Tomie was able to calm the upset mother and negotiate a compromise.
The reward from Wolfgang - who is quite pragmatic - is not lavish - but his trade offer goes far beyond simple drugs - since he also offers medicines.


He also gives Tomie the information he needs on the safest route to Bunker Hill!

 

Tomie later thinks that "a safe route" is probably a relative term.


Just past the Starlight cinema they encounter what is commonly called "It's big and green - stupid but very dangerous" - Tomie's first encounter with super mutants.


She is quite well informed about their existence and origin “thanks” to her own past at the institute.
But of course it is different to watch one of these "Green Giants" in a glass tank - than to face 3 of them howling with anger and aggression.


Tomie later to Ivy: "I'm glad I correctly interpreted the blinking in the crook of the arm of the "greenling" who was storming directly at us"
Ivy back to Tomie: "Yes - one of those fucking suicides with a sharp mini-nuke. If you had hit him in the body instead of in the head..."
Tomie continues the thought, "...would have been the least of my problems growing in my breasts and butt from the radiation."


Tomie was able to disarm the nuke and recover it.


The leader even had a written "combat order" with him - formulated in a nutshell.


Near the graveyard where Tomie had found the Black Widow's armor - they saw a young woman at a crossroads - apparently a caravan leader. Certainly interesting to talk to her - but it was decided to postpone this for the way back.


Tomie: "Wolfgang had told us to avoid a small settlement called "Covenant" - which is on the shore of a lake. Although it is regularly visited by caravans, the inhabitants are quite strange.”


Actually, Tomie makes up her own mind – but in the back of her mind a memory from the institute “knocked” – something “snapped” and here she gave in to instinct.


Ivy: "He also advised us to avoid the 'Boathouse Traffington' - which he says is infested with the giant 'mosquitoes' - because of its proximity to the Malden sewers."


As he had predicted, the Trucker Memorial Bridge was once again mined. Some nutcase renews the traps every few weeks.


After the bridge, Tomie decided to take a detour - she knew there was a big Wattz shop nearby - maybe they could salvage more "batteries" or other electronics "stuff" there?


However, before entering the Wattz market, Ivy had a request for me:
The salvage of data that allows her to unlock an advanced combat mode.
Make Ivy even stronger? Of course - for Tomie a question that she answered with a resounding yes!

 

After entering, the two women saw the severe destruction - large parts of the floor had collapsed towards the basement.


The household robots were still functional - they remained in a "standby" mode. The shop was carefully searched for salvage - they didn't want to set off an alarm that would activate the machines.


Apparently nobody has entered the break room in the last 200 years - there was even a Coke in the machine (how does it taste after the time?)


As Tomie used the computer in the CEO's office, she saw that her instinct to leave the robots alone was right...
..because they were equipped with military software - which made them significantly more dangerous than "normal" household mode.


In the basement, in addition to various tools, you could also find the nuclear batteries you were looking for and the explanation for the military software on the robots...
..a frustrated employee left it to his employer as a kind of "parting present".

 

Her arrival in "BunkerHill" was quite bizarre:
 

A woman with a shotgun in her arms asks Tomie: "Caravan" or "Raider"??


Tomie thinks: please, what does she want from us and replies "neither raider nor caravan"


So they are classified as "self-employed" by "Kessler" - the boss of "BunkerHill".


And right after that I see my first ghoul that isn't wild.
So far I only knew about them "theoretically" of their existence - Edward Deegan was the first one I met personally.


At first I felt out of place with the doctor (Kay) in Bunker Hill or should I rather say “veterinarian”. My facial expression must have spoken volumes - at least she begins to tell:
If you are traveling with a caravan, in addition to the animals, there are also people to look after from time to time, and as a veterinarian you also get a lot of practical medical knowledge about people.
At some point she had had enough of traveling and the constant dangers that came with it, so she decided to settle down and start a second life as a doctor.
And of course she exchanged ideas with the few doctors - there are no longer specialist journals or even "conferences" like they used to - so she also knows the specialist colleagues from "Diamond City".


She also said that such kind of strange radiation sickness had never happened to her before and she couldn't help me. And she asked why she was here and not in D.C. ask for help.


When I heard the name of Dr. As soon as Sun mentioned niece she became a lot more approachable and then when I said that we had rescued her and her friend Samantha from Raider - she became more approachable and now she could also remember that one case Sheila had mentioned.
It was not she who made the diagnosis and carried out the treatment herself - but Dr. Weathers - a traveling doctor who makes frequent stops at "Bunker Hill" - but she had exchanged extensively with him about it.


And so she agreed to treat me - she had the necessary medication "in stock".
During the treatment, however, it takes a few hours to see whether the "antidote" is working - we should come back tomorrow morning for a final examination

 

We used the time to look around the market and the surrounding area and finally stayed overnight.
The pretty black-haired saleswoman in her blue overalls caught up with me immediately - everyone just called "Deb".
She has a really weird sense of humor...


...but it was interesting that she confirmed my suspicion that "Bunker Hill" paid protection money to the raiders - even if you armed yourself to the teeth on site - the treks themselves cannot be filled with guards indefinitely - at some point it pays off no more.


So there is a fragile balance here - similar to that of the pre-war period between the Boston mafia and the corporations that blackmailed them.
Was "your" dominatrix studio also under "protection"?
Maybe – if so, then the gangsters have held back discreetly – because if there is too much pressure on a place where high-ranking government officials spend their free time, the state no longer understands it as a joke.


The job of clearing ghouls from an army compound - she wouldn't get the job for a few caps anyway - although she pushed the price up a little more for fun. Possible booty was clearly the triggering motivation.


But first, look around. South of the trading post was a bridge across the river that literally divides Boston - one of the few bridges that is intact and at the same time not permanently blocked by raiders or super mutants.
But I was interested in a laundromat


Ivy: Please, what do we want in a laundrette?
Tomie: "First of all, soap and detergent - our bodies and clothes are not cleansed by pure water alone."
Ivy: "Good point and what else are you hoping to find?"
Tomie: "Maybe one or the other working part to get our machines up and running again in Sanctuary"


Detergent and soap were plentiful – apparently looters were deterred by the yellow barrels of nuclear waste in the back room – without a radiation protection suit, the medical treatment Tomie had just received would have been completely useless.
Two useful spare parts could also be removed and packed away.


East of "Bunker Hill" they were attacked by raiders - obviously they didn't look like a caravan paying protection money.
Well - for the raiders, this attack proved to be the last mistake of their lives - or their freedom.
Tomie decided to collar 2 of them with explosives and put them under the guard of one of the freed prisoners. And she also wanted to have a little fun – at the expense of the raiders!


The five of us now headed north over a bridge and came to a small farm at a crossroads with numerous Muitfruit trees. In the immediate vicinity was the area which they should clean from wild ghouls.

 

 

 

Edited by Miauzi

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