Kapitel 14a – Wer übernimmt die Kontrolle? Teil 1
Kapitel 14a – Wer übernimmt die Kontrolle? Teil 1
Hoch erfreut über die gute Stimmung meiner Begleiterin beginne ich unsere Rückreise – die uns zunächst in das nahe gelegene Morthal führt. Nach der Aktivierung der verborgenen Bake für die TARDIS nehmen wir die Kutsche zurück nach Drachenbrügge.
Deren Eingang verlege ich nach Weißlauf und suchen den Laden von Laura auf. Zu meiner Verwunderung empfängt mich neben Katharina auch die Priesterin Sona – von Laura selbst sehe ich keine Spur.
Der Frage wo Laura ist kommt mir die Priesterin zuvor und bittet mich um einen Bericht über „Glemme“. Als ich zu der Passage mit dem Fremden komme der „Hinde“ gekauft und sie dann mit „Evelynn“ bzw. als „mein perfektes Mädchen“ bezeichnet hatte – sehe ich an den Gesichtern beider Frauen das auch bei ihnen der sprichwörtliche „Groschen gefallen“ ist.
Katharina selbst war bei der Verhandlung in der Zelle nicht anwesend und Laura viel zu erschöpft von der Folterung durch „Darius“ um sich daran erinnern zu können. Die am Boden liegende verwundete „Glemme“ hattn die beide Männer nicht beachtet.
Nun führt mich Sona in ein kleines Nebenzimmer im Laden und zeigt mit die schlafende Laura. Das Vaermina-Totem neben ihrem Bett deutet auf eine ähnliche „Traumreise“ hin. Ich mag mir erst gar nicht vorstellen was Laura alles damals erlebt hat. Mir selbst schaudert noch immer wenn ich an das Schicksal von „Glemme“ denke – vielleicht wird irgendwann einmal die Zeit kommen das Laura und ich uns darüber austauschen können.
Ich lasse Laura in ihrem Zimmer alleine und warte mit den anderen im Laden bis sie aufwacht. Der Ausdruck in meinen Augen signalisieren ihr das ich eine ähnliche „Reise“ wie sie selbst hinter mir habe. So kann ich direkt zum entscheidenden Punkt kommen und ihr mitteilen was aus „Hinde“ wurde.
Laura bittet mich sie zu finden oder wenigstens aufzuklären was aus ihr wurde – sie lehnt es aber entschieden ab diese an „Sloane“ auszuliefern. Ein fragender Blick an mich … beantworte ich mit einem leichten Kopfnicken. Und ich spüre etwas im Inneren … meine „Mitbewohnerin“ würde bei einer zweiten Konfrontation mit der Sklaven-Händlerin mich aktiv unterstützen.
Da ist etwas … als ob sie selbst ähnliches wie Laura oder „Glemme“ erlebt hatte und durch diese „Traumreise“ ihr wieder bewusst geworden ist. Nun ist es nicht mehr „nur“ ein Freundschafts-Dienst für Laura oder Katharina … jetzt ist es etwas sehr persönliches – ein ähnlich erlebtes Schicksal.
Mit einem „ich reise nach Ivarstatt und suche nach Spuren von Hinde“ verabschiede ich mich von den drei Frauen und verlasse den Laden. Draußen greife ich unbewusst in meinen Rucksack … und finde dort das Schreiben von Falk Feuerbart. Ich ahne schon weshalb er mich sehen möchte … die Sache mit der „Wolfskönigin“ ist noch nicht ausgestanden. Und natürlich muss die Verursacherin sich dem annehmen. Als ob Potema nicht auf dieser Welt erschienen wäre – wenn ich die Höhle nicht aufgesucht hätte.
Ja ja – die Kunst des Delegierens von Problemen … immer schön von oben nach unten. Ich bin mir sicher – dass unsere Hofmagierin keinen konstruktiven Beiträge zur Beseitigung leisten wird … sicherlich ist sie wegen einer wichtigen und absolut unaufschiebbaren Sache verhindert – ein abgebrochener Fingernagel dürfte da schon ausreichen.
Meine Gefährtin löst auf ihre ganz eigene Art und Weise das Dilemma: „Wenn wir Potema gegenüber treten brauche ich eine neue Rüstung. Und ich habe auch schon das richtige Modell gefunden – in den Unterlagen aus „Avanchencel“ war noch eine sehr spezielle schwere Dwemer-Rüstung.“
„Die kannst Du doch aber nicht alleine schmieden“ halte ich ihr entgegen.
„Stimmt – aber ich kann das alles so weit inzwischen vorbereiten – dass Du nur noch wenig Arbeit haben wirst – vertraue mir.“ säuselt sie in mein Ohr.
Was soll es – ich bin überredet. Wir trennen uns und ich reise zu Fuß nach Ivarstatt. Ich hätte auch die Kutsche nehmen können … aber ich nutze die Reise auch zur Erkundung von Himmelsrand.
Jetzt wo ich alleine bin und nicht mehr befürchten muss das Recorders scheinbar ständig defektes Aufzeichnungsgerät zu jeder unpassenden Gelegenheit sich sehr geräuschvoll meldet und unsere Tarnung beim Schleichen aufhebt … kann ich mir endlich einmal die Riesen für längere Zeit aus der Nähe beobachten. Eigentlich kann ich es immer noch nicht glauben diesen Märchen- und Sagengestalten meiner Kindheit leibhaftig gegenüber zu stehen. Und solange ich mich ihnen nicht zu weit nähere und eine Bedrohung für sie selbst oder ihren Mammuts darzustellen geht von ihnen auch keinerlei Aggression gegen mich aus. Seltsam ist nur – dass ich keine weiblichen Riesen sehe.
In der Nähe der Festung Amol die von einer Gruppe extrem aggressiver Magier besetzt ist – finde ich den Eingang zu einer Höhle. Alle äußeren Anzeichen deuten daraufhin das es sich um das Versteck einer größeren Banditenbande handelt. Ich schleiche mich kurz hinein und stoße auf deren ersten Wachposten. Nein – ich habe aktuell keinen Zeit und auch keine Lust mich mit ihnen anzulegen. Meine Wut auf dieses Pack hebe ich mir für eine eventuelle Konfrontation mit „Sloane“ auf.
Nach einer längeren Pause zwingen ich mich zu einer nächtlichen Reise durch das Bergland – das Risiko einer Übernachtung in der Wildnis möchte ich aktuell nicht mehr eingehen. Auch wenn ich sicher bin – dass während meines eigenen Schlafes meine „Mitbewohnerin“ zumindest die Umgebungsgeräusche wahrnehmen würde.
Je höher ich komme – desto kühler wird es … diese Bergluft hilft mir sehr dabei das Schlafbedürfnis zu unterdrücken. Nach 2 Tagen bin ich sicher in Ivarstatt angekommen und ziemlich erschöpft. Dem Wirt der Tavernen muss ich erst gar nichts groß erklären – der schaut in meine müdes Gesicht und zeigt mir mein Bett. Manchmal zahlt es sich eben aus – anderen Menschen mal geholfen zu haben.
Das im Gastraum gesungen und gefeiert wird … ich bekomme davon kaum etwas mit – der Körper nimmt sich nun was er benötigt um wieder zu regenerieren. Als ich endlich wach bin – stärke ich mich mit einer ausgiebigen Mahlzeit. Mit einem Krug Bier in der Hand schließe ich mich den anderen Gästen an und kann nach einiger Zeit voll mit den üblichen belanglosen Gesprächen meine eigenen Fragen nach ungewöhnlichen Reisenden stellen. Es gibt ja in solch kleinen Gemeinden nicht viele Ereignisse die von der üblichen Routine abweichen.
Und so habe ich dann auch endlich einen ersten kleinen Erfolg … „Hinde“ muss mit ihrem Begleiter hier gewesen sein. Ich kehre in mein Zimmer zurück um meine Sachen für die Weiterreise zu holen – da fällt mir etwas aus meinen Rucksack unter das Bett. Als ich mich bücke um darunter zu schauen – finde ich neben dem verlorenen Gegenstand auch eine Buchseite. Diese lege ich zunächst auf den kleinen Tisch um sie mir später anzuschauen.
„He – Schlafmütze. Hatte der letzte Gast nicht etwas von einem Tagebuch gesagt?“ meldet sich meine „Schatten“ zu Wort. Verdutzt darüber das ich dieser Bemerkung zunächst keine Beachtung geschenkt hatte – greife ich nach der gefundenen Buchseite und … Treffer. Sie stammt nach dem darauf geschriebenen Text tatsächlich von „Hinde“ … nur Inhalt und Ausdruck des geschriebenen – wie passt das zu der „Hinde“ die ich in der Traumriese durch die Augen von „Glemme“ kennen gelernt hatte.
Tag 1
Viggo hat mir geraten, ein Tagebuch zu führen. Er sagt, das hilft. Ich sage, ich hätte springen sollen, aber er mag es nicht, wenn ich das sage.
Trotzdem hat er wahrscheinlich recht. Das scheint er immer zu haben.
Aber mit einer Sache hat er nicht recht. Es wird nicht lange dauern, bis er sie unter der Brücke findet. Wenn sie nicht schon in den See gerollt sind.
Tag 2
Ich sagte ihm, ich würde es versuchen. Ich glaube nicht, dass ich es kann.
Tag 3
Ich kann nicht aufhören. Ich kann es nicht ohne sie tun. Er wird es verstehen.
Der Zustand dieser Tagebuchseite ist ja recht gut – frage mich gerade wie sie die regelmäßigen Reinigungen des Zimmers überlebt hat. Mit „...ach – Dir ist es auch aufgefallen“ bestätigt mein „Schatten“ diesen Gedankengang.
„Das ganze kommt mir wie eine Schnitzeljagd vor“ entgegne ich.
„Denkst Du dabei an Jade?“ – ich nicke nur und mache mich seufzend auf den Weg die erwähnten Brücke zu finden.
Ivarstatt und Brücken … einfach – da es nur zwei von ihnen gibt. Es ist die Brücke über die die Straße nach Rifton führt. Und so wie ich die Tagebuchseite auffinde – kann sie nicht sehr lange gelegen haben – ansonsten wäre sie vom Wasser der Flusslaufes viel mehr beschädigt worden.
Tag 8
Er hat sie gefunden. Er sagte mir, ich solle aufhören zu trinken. Und ich sagte ihm, er solle die Klappe halten, denn er wisse nicht, wie ich mich fühle, aber er verstehe es nicht.
Du musst dich deinen Gefühlen stellen, sagte er. Klingt, als hätte er getrunken.
Tag 9
Wir hatten ein Gespräch. Ich habe aufgehört und jetzt tut mir der Kopf weh. Aber darüber mache ich mir keine Sorgen.
Ich spüre es immer noch. Ich kann nicht aufhören, daran zu denken. Ich kann nicht aufhören, davon zu träumen.
Tag 10
Ich lasse alles los. Viggo sagt, es ist okay zu weinen. Dass es die Schwachen sind, die Angst davor haben, zu weinen. Aber ich bin froh, dass mich sonst niemand gesehen hat.
Tag 11
Ich stand wieder am Wasserfall. Viggo rannte schreiend zu mir. Aber dieses Mal war ich nicht dabei. Ich war wegen der Aussicht da. Ich liebe diesen Ort. Aber ich mag es nicht, wenn die Wachen im Turm mich anstarren.
Viggo und ich setzten uns dann zusammen an den See. Wir haben uns unterhalten. Über mich und ein bisschen über ihn. Es war schön.
„Ich bin mir sicher das Jade hier irgendwo im Gebüsch gut versteckt zuschaut und sich den Mund zugebunden hat … damit sie nicht aus Versehen durch lautes Gelächter ihre Position verrät.“ zische ich vor Ärger durch meine Zähne.
So und jetzt mache ich mal etwas womit Jade nicht rechnet … ich breche die Suche ab und schaue mich in den Bergen westlich von Ivarstatt um.
Ich wandere auf der Fernstraße von Rifton über Helgen nach Falkenring – komplett entgegen gesetzt von dem Ort an den Jade mich hin lotsen möchte. Kurz vor eine Passhöhe passieren wir eine Höhle in die ich hinein schauen möchte – aber durch einem regelrechten Aufschrei meines „Schatten“ gebremst werde.
Als ich mich erkundige was denn los sei – bekomme ich folgenden zur Antwort: „Ich RIECHE Vampire und diesen möchtest Du jetzt NICHT gegenüber treten!“ Und bevor ich nachfragen kann wie sie denn das macht – spüre ich ein deutliches Unbehagen … mir zu antworten oder in die Höhle vorzudringen … bleibt offen. Also folge ich lieber ihren Rat und verzichte auf das Erkunden dieser Höhle.
Nach der Überquerung der Passes erkenne ich die Straße wieder … hier hat Katharina „Darius“ getötet um Laura und „Glemme“ zu retten. Ich erwarte nicht noch Überreste nach all der Zeit die vergangen ist zu finden. Es ist aber eine weitere Bestätigung das nicht alles eine „Einbildung“ war. Irgendwie löst dieses Ereignis den Wunsch aus – die Suche nach dem „perfekten Mädchen“ fortzusetzen … und das perfide Spiel von Jade wieder aufzunehmen.
Zunächst heißt es aber ein Nachtlager zu finden – kurz unterhalb der Schneegrenze finde ich eine verlassenen Lagerplatz. Das Risiko von Banditen überrascht zu werden nehme ich in Kauf – wenn ich mich nur weit genug von der Höhle mit den Vampiren entfernt bin.
Lange vor Sonnenaufgang breche ich auf und passiere erneut „Haemars Schande“. Am frühen Vormittag erreicht ich wieder Ivarstatt und nehme die „Fährte“ der Tagebuchseite wieder auf. In der zuletzt gefundenen Tagebuchseite stand etwas von einem Wachturm und einem Wasserfall – damit kann Ivarstatt eigentlich nicht gemeint sein. Hier gibt es zwar Wasserfälle und Brücken – aber die Wachen verfügen nicht über einen Turm.
So ein Turm befindet sich weiter östlich – davor ist auch in Wasserfall. Die noch vollen Metflaschen am Seeufer … Jade gibt sich ja sehr viel Mühe das ich die Fährte nicht verliere. Und bitte was soll ich von dem Holzstuhl halten – dessen Beine nicht mal einen Wasserschaden haben … von dem Brot ganz zu schweigen. Aber die aufgefundenen Tagebuchseiten sind schon interessant:
Tag 76
Vielleicht hatten die anderen niemanden wie Viggo. Ich hätte früher nach ihnen suchen sollen.
Tag 77
Ich habe versucht, in der Stadt zu fragen, aber niemand wusste etwas.
Ich war der erste, der gegangen ist, also weiß ich nicht, wo sie hingegangen sind.
Tag 78
Ich habe einen Kurier mit Antworten getroffen. Er sagte, er habe Glemme in Solitude und Laura in Whiterun gesehen, immer noch mit dem Söldner. Es geht ihnen gut. Das hoffe ich. Sie sind am Leben.
Tag 150, glaube ich.
Viggo hat mich überzeugt, wieder mit dem Schreiben anzufangen. Also, los geht's. Ich bin nicht mehr so ängstlich. Jetzt bin ich nur noch traurig und wütend. Er hat mir gesagt, dass das normal ist und eine gute Sache.
Ich verbringe viel Zeit in der Nähe des Wasserfalls. Ich starre in die Ferne und denke nach.
Ich mag nicht, wohin meine Gedanken gehen, wenn ich das tue. Es sagt mir, dass ich es verdient habe, dass es mir gefallen hat und dass ich alles niederbrennen sollte. Ich weiß nicht, was ich denke. Mein Geist tut immer noch weh, aber ich muss weitermachen. Es wird jedes Mal ein bisschen leichter, wenn ich es tue.
Tag 151
Er ist nicht wie die anderen. Er hat mich nie aufgegeben. Sogar nachdem ich ihm einmal die Nase gebrochen hatte. Ich wollte es nicht, aber er legte seine Hand auf meine Schulter und machte mir Angst.
Wir verlassen Ivarstead. Wir gehen woanders hin. Neue Erinnerungen, sagte er mir.
Ich ging an den Rand und warf das Halsband so weit ich konnte. Es ist irgendwo in den Klippen. Möge es nie gefunden werden.
Aber ich werde die Aussicht vermissen.
Sage mal Jade – dieses Spiel „...ich weiß – dass Du weißt das Du von mir manipuliert wirst...“ – was ist eigentlich passiert das Du so drauf bist?
Es ist aber schon interessant das „Hinde“ zumindest teilweise einen eigenen Willen hatte und auch entsprechend handeln konnte. Wie sonst hätte sie von der Freiheit von „Glemme“ und Laura erfahren können.
Die Wirkung dieses „Halsbandes“ scheint aber weit über das hinaus zu reichen – was ich bei dem von Jade erlebt habe. Aber vielleicht sollte das ja auch nur dazu dienen genau zu dieser Erkenntnis zu kommen?
Wie hat „Hinde“ es aber geschafft dieses Halsband los zu werden und was ist letztlich aus ihr geworden?
„Aus Hinde wurde „Evelynn“ … und aus dieser nach dem Ablegen des Halsbandes … Jade??“ flüstert meine „Mitbewohnerin“ nachdenklich vor sich hin.
„Möglich – aber wie erklärt dies die Motivation von Jade?“ – entgegne ich – „Nur wie passt da die Sabotage durch die Diebstähle hinein? Davon mal abgesehen – das war die letzte Seite. Wie geht es weiter? Soll ich jetzt das Halsband finden? Ein kräftiger Regenfall hier an so eine Steilkante spült schon größere Objekte als ein Halsband bis ins Tal.“
Erst ein leises mentales Lachen in meinem Kopf und dann antwortet mein „Schatten“ darauf: „Nun – Jade hat uns diese Spur gelegt. Wir werden natürlich KEIN Halsband finden … aber natürlich ein anderes Schnitzel-Teil.“
„Und mit Sicherheit so deutlich das selbst ich es nicht übersehen kann.“ führe ich mit einem Grinsen diesen Gedanken fort.
Ja – es ist tatsächlich nicht zu übersehen … das Fass – welches zwischen den Steinen am Steilhang liegt. Madame „Jade“ möchte sich mit mir an der „Dunkelwasser-Kreuzung“ treffen – laut dem Brief den im Fass finde.
Es waren übrigens die Türme von „Nilheim“ von denen aus „Hinde“ beobachtet worden war. Aber die Typen dort frage ich besser nicht – denn als ich am Fuß des Turmes vorsichtig entlang schleiche – finde ich mehrere Tote … unter ihnen auch in der Kleidung von Händlern. Kurz nachdem ich die Straße hinunter in die Ebene erreiche – sehe ich wie sich jemand an den Straßenrand setzt … um einen verletzten Reisenden zu mimen. So habt ihr Euch das also gedacht mit eurer Falle. Ich kann ja später mit Recorder wieder kommen und mich von euch „überraschen“ lassen. Und als ich ein „das gefällt mir auch“ in meinen Gedanken vernehme weiß ich das ich auch die volle Unterstützung meines „Schattens“ habe.
Ich komme spät am Abend in der kleinen Bergarbeiter Siedlung an. Statt jetzt sofort Jade aufzusuchen … mache ich lieber eine ausgiebige Pause und übernachte inmitten der Bergarbeiter. Erst am nächsten Morgen schaue ich mich nach Jade um und wie vermutet wartet sie ein wenig außerhalb des Camps auf mich.
Wenn sie sauer auf mich ist – weil ich sie so lange habe warten lassen – lässt sie sich es zumindest nicht anmerken.
Also schön dich zu sehen und nicht vor Dir sofort gefesselt und in Bondage-Equipment gesteckt zu werden.
„Hehe – spüre ich da einen leicht enttäuschten Unterton in diesem Gedanken?“ amüsiert sich mein „Schatten“ über mich und legt noch einen oben drauf „Gib doch zu das Du es wenn auch widerwillig genossen hast – als sie Dir in der „Embershard“ Mine diese falle gestellt hatte.“
JA – NEIN – DOCH … Mist … erwischt. Bin ich tatsächlich so eine „perverse“ Bitch? Wahrscheinlich doch … was mir jetzt ein breites Grinsen auf mein Gesicht „zaubert“ … wofür ich einen ziemlich verwirrten Blick von Jade ernte.
Nein – sie möchte keine Fesselspiele mit mir machen – erklärt Jade. Und sie benötigt Hilfe … von uns drei – damit meint sie außer mir noch Laura und Katharina. Wir hätten einen gemeinsamen Feind – so habe ich sie verstanden und damit kann dann wohl nur „Sloane“ gemeint sein. Sie offenbart mir das sie eine Spur von dem Halsband hat … eben jenes Halsband das aus einer widerspenstigen Sklavin ein „perfektes Mädchen“ macht.
Diese Spur führt zu einer einsamen Hütte am Fluss in der Nähe von Windhelm … und natürlich läuten alle Alarmglocken in meinem Kopf Sturm. Es ist eine Falle und ich werde meinen Kopf bewusst hinein stecken. Aus der Zuversicht die mein „Schatten“ ausstrahlt entnehme ich – dass sie etwas aus unserer näheren Zukunft weiß.
Also spaziere ich mit Jade ziemlich entspannt den Fluss entlang und lasse die Falle in der Hütte auf mich zuschnappen. Aber muss es ausgerechnet dieser Arsch „Daubeny“ sein der sie aufgestellt hat. Oh mein Gott … wie dieser absolut unterbelichtete Bandit sich freut mich gefangen genommen zu haben. Meint er wirklich es reicht aus – nur jemanden das Halsband umzulegen und schon hat er ein „perfektes Mädchen“? Auch wenn das Halsband mir wie von „Geisterhand“ ein komplettes Bondage-Outfit um den Körper gelegt hat?
Nun – es gibt ein „freudige“s Wiedersehen mit der restlichen Banditenbande in der Höhle. Das einzige was mich jetzt wundert das man Jade ebenfalls gefangen genommen hat. Ist da unserer Meistertäuscherin und Super-Diebin etwa ein fataler Fehler unterlaufen – indem sie angenommen hatte – man würde sich ihr gegenüber als fair verhalten?
Warum bin ich jetzt nicht verwundert das „Nr. 27“ immer noch im Lager ist. Gehen die Geschäfte so schleppend das man sie nicht verkaufen konnte … oder wollte sich niemand hier von ihr trennen? Eigentlich egal – sie hilft mir wieder aus dem Käfig geholt zu werden. Hoffentlich kann ich mich eines Tages dafür erkenntlich zeigen – auf eine ganz besondere Art und Weise die uns beiden zusagt und eine Menge Spaß bereitet.
Zumindest ist wegen der „Extra-Nummer“ von dem Schwachkopf „Daubeny“ die ganze Bande in Aufruhr – der neue Chef „Holden“ befürchtet das seine anderen Untergebenen ebenfalls bald mit solchen Extra-Touren kommen werden. Dumm nur das es nur ein einziges dieser Halsbänder zu geben scheint.
Viel wichtiger aber für mich ist der Umstand das diesmal meine „Mitbewohnerin“ sprichwörtlich „an Bord“ ist. Diesmal wurde sie nicht von einem eigenen traumatischen Ereignis „weggeholt“ und kann mir jetzt voll beistehen.
Nun – ich bin raus aus dem Käfig und wieder voll im Bondage-Outfit. Und neben all der Angst die ich um mich habe … macht es trotzdem wieder Spass.
Der einzige von dem ich mir hier Hilfe erhoffen kann ist der Schmied Ademar. Also versuche ich ihn anzusprechen – aber außer „Ich suche meinen Meister“ kommt kein andere Wort aus meinem Mund.
„Verdammt – was ist denn jetzt mit mir los?“ denke ich bestürzt – da werde ich auch schon aufgefangen „...ganz ruhig – dass ist der Einfluss des Halsbandes – es versucht nach der körperlichen auch die geistige Kontrolle über Dich zu erlangen – das werde ich aber nicht zu lassen. Also wirst Du versuchen an die Dokumente in der Taverne zu kommen – in Ordnung?“
Was bin ich froh jetzt nicht alleine in meinem Kopf zu sein – denn die jetzige Situation ist wesentlich bedrohlicher als damals bei meinem ersten „Besuch“ zusammen mit Katharina.
Wer hat mir das letzte Mal die Taverne aufgeschlossen? Richtig – der Schmutzfink „Karo“. Auch diesmal werde ich ihm definitiv NICHT seinen ungewaschenen Penis … ähm … was auch immer … NIEMALS!
Will er auch nicht – nee der steht jetzt auf andere „dominante“ Spielchen. Huch – mal was neues – so einen Pet-Anzug habe ich ja noch gar nicht gesehen. Es braucht zwar ein bisschen – aber nach wenigen Minuten habe ich mich an dieses „Krabbeln“ zur Fortbewegung gewöhnt. Also spielen „wir“ das brave „Hündchen“ oder was auch immer und bringen der anderen Sklavin ein Stückchen Brot.
Karo verliert recht schnell die Lust daran – zumal sich die beteiligte Sklavin unter Berufung auf Holden weigert weiter mit zu machen. So – die Tür zur Taverne ist offen – jetzt muss ich nur in den Büroraum eindringen um zu wissen welche Box ich öffnen muss. Hier benötige ich die Hilfe von Nr. 27 – der es recht leicht gelingt den Schwachkopf „Daubeny“ heraus zu locken.
Die Tür zum Büro ist offen und ich kann so ohne Probleme den Schlüssel nehmen und das Buch lesen um zu erfahren welche Box ich öffnen muss. Ich habe eine Augenbinde auf … ja und? So etwas habe ich jetzt so lange Zeit getragen – dass mein Orientierungssinn fast so gut ist wie bei offenen Augen.
Die entsprechende Box ist leicht zu finden und mit dem Schlüssel ein Kinderspiel zu öffnen. Ich entnehme die gesuchten Dokumente und bringe sie dem Schmied.
Danach überschlagen sich die Ereignisse … kaum bin ich vom Schmied zurück – beginnt „Daubeny“ durchzudrehen. Zuerst hält er es für eine gute Idee mich beiseite zu nehmen und mit dem Zerschneiden meines Gesichtes zu bedrohen. Ich weiß nicht ob das Holden mitbekommen hat – aber er hält es für eine gute Idee mich zurück in den Käfig zu stecken.
Nun beschuldigt „Daubeny“ den Schmied mich angestiftet zu haben die Unterlagen zu stehlen – die er bei ihm gefunden hat. Dieser verteidigt sich mit der Behauptung – dass diese ihm von „Daubeny“ selbst untergeschoben wurden. Jade heizt das ganze noch zusätzlich an und lockt so „Daubeny“ vor die Käfigtür. Dieser ist jetzt so in Rage – dass er diese öffnet im Wahn endlich an sein „perfektes Mädchen“ zu kommen … und nun verselbstständigte sich alles:
Das Halsband übernahm nun das „Heft des Handelns“ und stuft den Schwachkopf als einem Hindernis auf dem Weg zum wahren Meister ein – welches beseitigt werden muss. Eine Art magische Explosion tötete zunächst ihn und danach die restlichen Banditen in der Höhle – verschont aber den Schmied und alle Sklavinnen.
„Wie mir scheint hat Jade genau auf diese Situation hingearbeitet“ meint mein „Schatten“ und ich kann dem nur zustimmen. Offenbar war es ihre Absicht – sich mit mir zusammen gefangen nehmen zu lassen. Ansonsten ist es nicht erklärbar – warum diese taffe Frau sich von so einem Schwachkopf wie „Daubeny“ hat in Ketten legen lassen. Eigentlich könnte sie mit ihren Fähigkeiten den ganzen Laden hier ausheben – aber sie wollte bewusst mich dazu benutzen … und dieses ominöse Halsband.
Also spielen wir weiter nach ihren Regeln – ich hole also die gesuchten Unterlagen. Aber offenbar hat sie etwas unterschätzt … das Halsband selbst. Das versucht mich zum einen im Kopf zu übernehmen – aber da sitzt schon jemand drin und ist nicht bereit den Platz zu räumen. Zum anderen versucht es mich nach außen hin zu schützen und lässt Jades Versuch mir das Halsband abzunehmen abprallen. Also ging es ihr um einen für sie recht gefahrlosen Weg an das Halsband zu kommen … etwa für „Sloane“? Sollte das die Hilfe sein um die sie mich gebeten hatte?
Ich finde mich in der Nähe von … Morthal wieder. Was ist denn jetzt los? Und vor mir steht … mein Master?
„Stop – das ist nicht real!“ dröhnt es in meinem Kopf.
„Dafür steht er aber ziemlich real vor mir.“ halte ich entgegen.
„So wie der 2 Meter große weiße Hase – denn auch nur diese eine Person gesehen hat?“ gibt mir mit einem ätzenden Unterton meine „Mitbewohnerin“ zurück.
Ja – das ist wirklich absolut gruselig. Trotzdem spreche ich den „Master“ an. Was will er von mir … ich soll jemanden mit dem Namen „Viggo“ töten? „Viggo“? Ja – richtig … der „Meister“ von Hinde.
Ich suche „Viggo“ in Morthal auf und dieser erkennt sofort wen er vor sich hat … eine Trägerin dieses „besonderen“ Halsbandes. Der erklärt mir ebenfalls das mein „Master“ eine Art Projektion eines längst Verstorbenen ist – dessen Seele das Halsband absorbiert hat.
Also darum ging es dem Halsband … es muss sich mit einer Seele aufladen. Das ist dann wohl in der Regel der jeweils letzte „Master“. Das ist ja mal richtig krass!
„Nur wie kommt das Halsband auf diesen Plan B?“ sinniert mein „Schatten“.
„Du meinst irgendetwas im „Frost-Fels“-Pass? Da lasse ich mich mal überraschen – aber da ich ja schon einmal eine Eis-Mumie war – werde ich wohl so nackt wie ich bin die Kälte überstehen.“
Voller Interesse betrete ich die Höhlen-Passage des Passes. Das Halsband verhindert zwar das ich meine Rüstung anlagen kann – jedoch nicht die Benutzung meiner Waffen. So kann ich auch den Eistroll problemlos töten – bevor der mich in Nöte bringen kann. Also wenn der offensichtlich real ist – dann ist das auch der schwarze Seelenstein zu meinen Füßen … der das Halsband mit zusätzlicher magischer Energie versorgt.
Oh – jetzt wird es aber ziemlich interessant. Das Halsband wünscht natürlich das ich alle Bindungen an mein altes Leben zurück lasse – was dann beinhaltet Menschen zu töten zu denen ich eine enge Beziehung habe. Komisch ist jetzt dass sich die auf Laura und Katharina beschränkt – aber nicht Recorder mit einschließt. Zu der habe ich aber eine viel stärkere Bindung.
„Ob es daran liegt das sie von außerhalb kommt – also irgendwie ein anderes Muster hat und so von dem Halsband nicht wahrgenommen wird?“ grüble ich vor mich hin.
„Vielleicht ist sie genau der Bruch im Muster der nötig ist um Dich aus dieser perfiden Falle lösen zu können.“ führt mein „Schatten“ den Gedankengang fort.
Also führt der Weg zurück zum Laden von Laura. Auf der langen Reise vom „Frost-Fels“-Pass zurück nach Weißlauf zeigte es sich – dass dieses Halsband keine „perfekte“ Konstruktion ist. Die erzeugte Illusion eines Meisters ist ein Mann … und ich würde mir niemals einem Mann für solch eine Position in einer Beziehung aussuchen oder gar dulden. Und dann ist er noch das totale Weichei – schon bei der kleinsten Ratte nimmt er Reißaus. Also wirklich – als „Sklavin“ erwarte ich von meinem „Meister“ beschützt zu werden – völlig egal welches Geschlecht dieser hat!
Das jedenfalls hilft mir zusätzlich die Kontrolle zumindest teilweise zu behalten. Offensichtlich ist es „Hinde“ ähnlich ergangen – so dass sie sich lange genug wehren konnte.
Nun stehe ich vor dem Laden von Laura und neben mir ist das Trugbild meines „Masters“. Wird sehr spannend wie diese Geschichte jetzt weiter geht.
Nachdem ich durch die Ladentür getreten bin – sehe ich auf dem Boden zwei tote Schläger. Die sind offensichtlich von „Sloane“ - aber warum sehe ich nichts von Laura und Katharina?
Inzwischen „strickt“ das Halsband weiter fleißig weiter an seiner Illusion über einen „Master“ und nutzt dabei mein eigenes Wissen über Laura und ihren Laden. Ja fein – rede mit mir über Dinge die Du aus meinem eigenen Kopf hast. Was bin ich froh das da schon jemand wohnt der mehr auf den Kasten hat Du „Kasper“. Würde das Vorhandensein meines „Schatten“ mich nicht in diese Sonderposition zu mir selbst bringen … ich wäre wohl wie unzählige vorherigen Trägerinnen dieses Halsband dieser Illusion erlegen.
Endlich kommt Laura und das Halsband versucht sie und mich zu überzeuge sie nicht zu kennen. Verdammte Scheiße – selbst die Kontrolle über meinen Mund hat dieses Miststück schon wieder übernommen. Aber Laura bemerkt das ich mit einer für sie nicht anwesenden Person rede. Und sie erkennt das Material und weiß dadurch das ich davon beherrscht werde. Ihr Versuch es mir abzunehmen scheitert jedoch wie bei Jade. Meine absolut positiven Gefühle ihr gegenüber verhindern aber eine tödliche Abwehr-Attacke – so wird sie nur zurück geschleudert. Nun hält sie sich bewusst mehrere Meter entfernt und bittet mich eindringlich den Thotium-Stein im Tresen zu berühren.
Juhu – noch mehr Bondage! Wahrscheinlich hat meine positive Einstellung für diese „Spielchen“ eine Abwehrreaktion des Halsbandes verhindert … das Halsband konnte in meinen Gedanken nichts negatives zu diesem Stein finden. Hehe – meine eigene „Perversion“ hat Dich „Bitch“ ausgetrickst … ich kann es kaum glauben.
Nie war ich mehr froh in diesem Bondage-Kleid mit meinen Arme im Rücken in einen Fesselsack zu stecken … als Zugabe gibt es noch Augenbinde und Knebel oben drauf. Der Knebel im Mund verhindert mein innerliches breites Grinsen nach außen zeigen zu können. Zumindest bin ich jetzt komplett „Schachmatt“!
Dem Halsband bzw. seinem von ihm erzeugten Trugbild fällt nun echt nichts mehr ein außer zu sagen das ich Laura töten soll … schön das Du mich "Evelynn" nennst – nur das zeigt mir das Du feststeckst … so wie ich zum Glück in diesem Kleid feststecke und keine Möglichkeit habe Laura irgendetwas anzutun.
Auch Laura macht zu nächst gar nichts. Keine Ahnung ob es ihr selbst Spaß macht – ihre dominante und leicht sadistische Ader an mir auszuleben. Meine Gefühle ihrem möglichen Ansinnen gegenüber sind ja durchaus positiv – also ist das Halsband so lange handlungsunfähig.
Ob Sona einen 6. Sinn für Situationen hat oder sie einfach nur Laura besuchen wollte – jedenfalls betritt sie nach einer einiger Zeit den Laden. Laura und sie besprechen sich nun wie sie mir helfen können. Die Priesterin ist noch im Besitz des Halsbandes das mir Jade in der Mine umgelegt hatte. Mit seiner Hilfe gelingt es ihr mein Halsband zu „entladen“ und so kann sie es mir anschließend abnehmen.
Jetzt verschwindet auch das Trugbild vom Master und der ständige massive Druck auf meinen Kopf lässt endlich nach. Nun werde ich auch von den Fesseln die der Thotium-Stein mir angelegt hat befreit. Ich gebe Laura eine kurze Zusammenfassung von meiner Suche nach dem Halsband und den Erlebnissen in der Sklaven-Händler-Höhle.
Sie macht sich selbst sehr viele Vorwürfe über das mir angetane. Nein – Laura – dies alles hast Du wie schon Sona zu dir sagt nicht zu verantworten – sondern „Sloane“ und auch „Darius“. Und nun holen wir Katharina zurück!
Nach dem nun das Halsband weg ist – kann ich auch wieder meine Rüstung anziehen und mich so auf die finale Auseinandersetzung mit „Sloane“ und ihre Schergen vorbereiten. Katharina konnte zwar die Soldaten erfolgreich abwehren – aber nicht den Magier „Waren“.
Während sich noch Sona und Laura über die anstehende Auseinandersetzung unterhalten – kann ich mit meinem „Schatten“ Zwiesprache halten.
„Wie hast Du es nur geschafft diesen unerträglichen Druckschmerz auf Deinen Kopf auszuhalten?“ möchte sie wissen.
„Ach das? Nun – ich hatte 20 Jahre lang schwere Migräne – also in meinem vorherigen Leben. Ich stand öfters nachts auf der Brüstung meines Balkons im 4. Stock … ein mutiger Sprung und ich wäre die Schmerzen dauerhaft los gewesen!“ antworte ich. „Aber dank Dir konnte ich überhaupt die notwendige mentale Barriere gegen diesen Schmerz aufbauen und das half mir sehr nicht von diesem Gefühl „wie in Watte gepackt zu sein“ übermannt zu werden. Dadurch wurde ich nicht sofort zu einer hirntoten Marionette dieses Halsbandes … ein wirklich „perfektes Mädchen“ – was für einen fürchterlichem Grusel bin ich da entkommen.“
Inzwischen habe ich mir meine daedrische Rüstung angezogen – so hat mich Laura noch nicht gesehen. Als ich mir dann auch noch die Magazin-Armbrust der Dwemer auf den Rücken binde … signalisiere ich ihr deutlich – dass ich es mit Sloanes Schlägerbande aufnehmen kann.
Sona hatte Laura inzwischen sprichwörtlich den Rücken gestärkt. Ja – sie ist deutlich stärker als sie sich selbst zutraut – dem kann ich nur zustimmen. Und wie ich sehe – nimmt sie das Halsband mit.
„Was passiert eigentlich wenn man sich selbst dieses Halsband umlegt?“ frage ich mich gerade.
„Lass Dich überraschen – mehr verrate ich nicht.“
Soso – meine „Mitbewohnerin“ hat scheinbar wieder mal eine kleine Vision gehabt. Nun – ob in der letzten auch die Auswirkungen des Halsbandes auf mich enthalten waren?
Die Antwort kommt prompt: „Nein – und es tut mir sehr leid. Wenn ich davon gewusst hätte ...“
„... ach halte die Klappe – an mir ist noch alles dran und wegen der Kopfschmerzen … alles vergeben. Helfen wir Laura mit allem was WIR haben … wenn es sein muss – aber Laura gibt den Weg vor – einverstanden?“
Ich spüre die Zustimmung und zuversichtlich signalisiere ich Laura das wir aufbrechen können. Mit deutlicher Zuversicht begeben wir uns auf die Reise zum Versteck von Sloane.
Für die maschinelle Übersetzung in Englisch bitte den "Spoiler" drücken
Chapter 14a – Who Takes Control? Part 1
Delighted with the good mood of my companion, I begin our return journey - which first takes us to nearby Morthal. After activating the hidden beacon for the TARDIS, we take the carriage back to Dragon Bridge.
I move their entrance to Whiterun and visit Laura's shop. To my amazement, I was greeted not only by Katharina but also by the priestess Sona – I see no trace of Laura herself.
[picture both sitting at the table]
The priestess forestalls the question of where Laura is and asks me for a report on "Glemme". When I came to the passage with the stranger who bought "Hinde" and then called her "Evelynn" or "my perfect girl" - I can see on the faces of both women that the proverbial "penny dropped" for them too .
Katharina herself was not present at the trial in the cell and Laura was far too exhausted from being tortured by "Darius" to be able to remember. The two men paid no attention to the wounded "Glemme" lying on the ground.
Now Sona leads me into a small adjoining room in the shop and shows me the sleeping Laura. The Vaermina totem next to her bed suggests a similar "dream journey". I can't even imagine what Laura experienced back then. I still shudder when I think about the fate of "Glemme" - maybe one day the time will come when Laura and I can talk about it.
[Image Laura sleeping]
I leave Laura alone in her room and wait in the store with the others until she wakes up. The expression in my eyes tells her that I've had a similar "journey" as she did. So I can get straight to the point and tell her what became of "Hinde".
Laura begs me to find her, or at least find out what became of her - but she steadfastly refuses to hand her over to "Sloane". A questioning look at me ... I answer with a slight nod. And I sense something inside... my "roommate" would actively support me in a second confrontation with the slave trader.
There is something there... as if she herself had experienced something similar to Laura or "Glemme" and through this "dream journey" she became aware of it again. Now it is no longer "just" a friendship service for Laura or Katharina ... now it is something very personal - a similarly experienced fate.
With a "I'm going to Ivarstatt and I'm looking for traces of Hinde" I say goodbye to the three women and leave the shop. Outside, I unconsciously reach into my backpack... and find Falk Feuerbart's letter there. I can already guess why he would like to see me ... the matter with the "Wolf Queen" is not over yet. And of course the polluter has to take care of it. As if Potema hadn't appeared on this world - if I hadn't visited the cave.
Yes yes - the art of delegating problems ... always nice from top to bottom. I'm sure - that our court magician won't make any constructive contribution to the elimination... she is certainly prevented because of an important and absolutely unavoidable matter - a broken fingernail should be enough.
My companion solves the dilemma in her very own way: "If we face Potema, I need new armor. And I've already found the right model - in the documents from "Avanchencel" there was another very special heavy Dwemer armor."
"But you can't forge them alone," I counter her.
"That's right - but I can prepare everything so far in the meantime - that you will only have a little work left - trust me." she whispers in my ear.
[Picture Recorder with Gesture]
What's the point - I'm persuaded. We separate and I travel to Ivarstatt on foot. I could have taken the carriage...but I also use the journey to explore Skyrim.
Now that I'm alone and no longer have to worry that Recorder's apparently constantly defective recording device will report very loudly at every inappropriate opportunity and break our camouflage when sneaking ... I can finally observe the giants up close for a longer period of time. Actually, I still can't believe that I'm actually standing face-to-face with these fairytale and legendary figures from my childhood. And as long as I don't get too close to them and pose a threat to themselves or their mammoths, they won't show any aggression towards me. The only strange thing is that I don't see any female giants.
[image giant camp]
Near the Amol Fortress, which is occupied by a group of extremely aggressive mages - I find the entrance to a cave. All external signs point to the fact that it is the hiding place of a larger bandit gang. I sneak in briefly and come across their first guard post. No – I don't have the time and don't want to mess with them at the moment. I'm saving my anger at this pack for a possible confrontation with "Sloane".
[Lost Knife Lair Entrance Image]
After a long break, I force myself to travel through the mountains at night - I don't want to take the risk of spending the night in the wilderness anymore. Even if I'm sure - that during my own sleep my "roommate" would at least perceive the ambient noise.
The higher I get - the cooler it gets ... this mountain air helps me a lot to suppress the need for sleep.
After 2 days I arrived safely in Ivarstatt and was pretty exhausted. I don't have to explain anything to the host of the tavern - he looks at my tired face and shows me my bed. Sometimes it just pays off – to have helped other people.
The singing and celebrating in the guest room... I hardly notice anything about it - the body now takes what it needs to regenerate. When I'm finally awake - I strengthen myself with a hearty meal. With a mug of beer in hand, I join the other patrons and after a while filled with the usual trivial conversations, I'm free to ask my own questions about unusual travelers. In such small communities there are not many events that deviate from the usual routine.
And so I finally have my first small success... "Hinde" must have been here with her companion.
I return to my room to get my things for the onward journey - something falls out of my backpack under the bed. When I bend down to look underneath - I find a book page next to the lost item. I put them first on the small table to look at them later.
[Pictures guest ]
"Hey - sleepyhead. Didn't the last guest say something about a diary?” my “shadow” speaks up.
Puzzled that I didn't pay any attention to this comment at first - I reach for the page I found and ... hits. According to the text written on it, it actually comes from "Hinde" ... only the content and expression of what is written - how does that fit in with the "Hinde" that I got to know in the dream giant through the eyes of "Glemme".
[Picture 1st diary page]
Day 1
Viggo told me to keep a jpurnal. He says it helps. I say I should`ve jumped, but he dosen`t like me saying that.
Still, he`s probably right. He always seems to be.
But there`s one thing he isn`t right about. Won`t be long till he finds them unter the bridge. If they haven`t rolled into the lake by now.
Day 2
I told him I`d try. I don`t think I can.
Day 3
I can`t stop. I can`t do this without it. He`ll understand.
The condition of this diary page is quite good - just wondering how it survived the regular cleaning of the room. With "...oh - you noticed it too" my "shadow" confirms this train of thought.
"The whole thing seems like a scavenger hunt to me," I reply.
"Are you thinking of Jade?" - I just nod and make my way with a sigh to find the mentioned bridge.
Ivarstead and Bridges... easy - since there are only two of them. It's the bridge that carries the road to the Riften. And the way I find the diary page - it can't have been there very long - otherwise it would have been much more damaged by the water of the river course.
[Picture 2nd diary page]
Day 8
He found them. He told me to stop drinking. And I told him to shut up because he doesn`t know how I feel, but he doesn`t understand.
You need to face the emotions he said. Sounds like he`s been drinking.
Day 9
We had a talk. I stopped and now my head hurts. But I`m not worried about that.
I still feel it. I can`t stop thinking about it. I can`t stop dreaming about it.
Day 10
I let it all go. Viggo said it`s okay to cry. That it`s the weak ones that are afraid to cry. But I`m glad no-one else saw me.
Day 11
I was standing by the waterfall again. Viggo ran to me screaming. But I wasn`t there for that this time. I was there for the view. I love that spot. But I don`t like it when those guards in the tower stare at me.
Viggo and I then sat by the lake together. We talked. About me and a bit about him. It was nice.
"I'm sure that Jade is watching somewhere in the bushes, well hidden and tied her mouth ... so that she doesn't accidentally reveal her position by laughing loudly." I hiss through my teeth in anger.
So and now I'm going to do something that Jade doesn't expect ... I break off the search and look around in the mountains west of Ivarstatt.
I'm walking the trunk road from Riften to Helgen to Falkreath's Ring - the complete opposite of where Jade wants me to go. Shortly before a pass we pass a cave into which I would like to look - but am slowed down by a real scream from my "shadow".
When I ask what's going on - I get the following answer: "I SMELL vampires and you don't want to face them now!" And before I can ask how she does it - I feel a clear uneasiness ... to answer me or to advance into the cave... remains open. So I'd rather follow her advice and refrain from exploring this cave.
[Image Haemar's Cave]
After crossing the pass, I recognize the road again... this is where Katharina killed "Darius" to save Laura and "Glemme". I don't expect to find any remains after all this time has passed. But it is further confirmation that it was not all "imagination". Somehow this event sparks a desire - to continue the search for the "perfect girl"... and to resume Jade's perfidious game.
But first I have to find a place to camp for the night – I find an abandoned campsite just below the snow line. I'll take the risk of being taken by surprise by bandits - as long as I get far enough away from the cave with the vampires.
I set out long before sunrise and pass Haemar's Shame again. In the early morning I reach Ivarstatt again and pick up the "trail" of the diary page again. The last diary page found said something about a watchtower and a waterfall - Ivarstead can't really be meant by that. There are waterfalls and bridges here - but the guards don't have a tower.
Such a tower is further east - in front of it is also in Wasserfall. The bottles of mead that are still full on the lake shore... Jade tries very hard not to lose track of me. And please, what should I think of the wooden chair – whose legs don't even have water damage … not to mention the bread. But the found diary pages are interesting:
[Image of mead bottle and chair with diary pages]
Day 76
Maybe the others didn`t have someone like Viggo. I should`ve lookes for them earlier.
Day 77
I tried to ask around town but no-one knew. I was the first to leave so I don`t know where they went.
Day 78
I met a courier with answers. Said he saw Glemme in Solitude and Laura in Whiterun still with the mercenary.
They`re okay. I hope. They`re alive.
Day 150 I think
Viggo convinced me to start writing again. So here wo go. I`m not so scared anymore. Now I´m just sad and angry. He told me that`s normal and a good thing.
I spend a lot of time near the waterfall. Staring into the distance and thinking.
I don`t like where my mind goes when I do that. It tells me I deserve it, that I liked it and that I should burn everything to the ground. I don`t know what I think. My mind is still hurting, but i have to keep going. It gets a little bit easier everytime I do it.
Day 151
He`s not like the others. He never gave up on me. Even after I broke his nose that one time. I didn`t want to but he put his hand on my shoulder and scared me.
We`re leaving Ivarstead. We`re goning somewhere else. New memories he told me.
I walked to the edge and threw the collar as far as I could.
It`s in the cliffs somewhere. May it never be found.
I am going to miss the view though.
Say Jade - this game "...I know - that you know that you are being manipulated by me..." - what actually happened that you are so excited?
But it is interesting that "Hinde" at least partially had a will of his own and was able to act accordingly. How else could she have found out about the freedom of "Glemme" and Laura.
However, the effect of this "necklace" seems to go far beyond what I experienced with Jade's. But maybe that should only serve to come to this realization?
But how did "Hinde" manage to get rid of this collar and what became of her in the end?
"Hinde became "Evelynn" ... and this after taking off the collar ... Jade?" my "roommate" whispers thoughtfully to herself.
"Possibly - but how does that explain Jade's motivation?" - I reply - "But how does the sabotage by thefts fit into it? That being said, that was the last page. What's next? Should I find the collar now? A heavy rainfall here on such a steep edge washes objects larger than a collar down into the valley.”
First a quiet mental laugh in my head and then my "shadow" replies: "Well - Jade laid this trail for us. Of course we will NOT find a collar ... but of course another Schnitzel part."
"And certainly so clearly that even I can't overlook it." I continue this thought with a grin.
Yes - you really can't miss it... the barrel - which lies between the stones on the steep slope. Madame "Jade" wants to meet me at "Darkwater Crossing" - according to the letter found in the barrel.
[image barrel]
Incidentally, it was the towers of "Nilheim" from which "Hinde" had been observed. But I better not ask the guys there - because when I carefully creep along the base of the tower - I find several dead people... among them also in the clothes of traders. Shortly after I reach the road down into the plains - I see someone sit down on the side of the road... to mimic an injured traveller. So that's what you thought with your trap. I can come back later with the recorder and let you "surprise" me. And when I hear "I like that too" in my thoughts, I know that I also have the full support of my "shadow".
[Pictures Nilheim]
I arrive at the small miners' settlement late in the evening. Instead of going straight to Jade... I'd rather take a long break and spend the night among the miners. It's not until the next morning that I look around for Jade and, as expected, she's waiting for me a little outside the camp.
[image found jade]
If she's mad at me for making her wait so long, at least she doesn't show it.
So nice to see you and not immediately tied up and put in bondage equipment in front of you.
"Hehe - do I sense a slightly disappointed undertone in this thought?" my "shadow" is amused at me and adds another "Admit that you enjoyed it, albeit reluctantly - when she told you in the "Embershard" mine had set this trap.”
YES - NO - YES ... crap ... caught. Am I really such a "perverted" bitch? It probably is... which "conjures up" a big grin on my face now... for which I get a rather confused look from Jade.
[Image Eva grins at Jade – Jade stunned]
No - she doesn't want to do bondage games with me - explains Jade. And she needs help… from the three of us – by that she means Laura and Katharina as well as me. We would have a common enemy - that's how I understood her and it can only mean "Sloane". She reveals to me that she has a trace of the collar... the very collar that turns a stubborn slave into a "perfect girl".
That trail leads to a lonely cabin by the river near Windhelm... and of course all the alarm bells in my head are ringing storm. It's a trap and I will consciously put my head in it. From the confidence that radiates from my "shadow" I gather - that she knows something about our near future.
So I take a leisurely stroll along the river with Jade and let the trap in the hut snap towards me. But does it have to be that ass “Daubeny” who put them up. Oh my god... how this totally underexposed bandit is happy to have captured me. Does he really think it's enough - just put someone's collar on and they have a "perfect girl"? Even if the collar has wrapped a complete bondage outfit around my body as if by magic?
[image capture]
Well - there is a "joyful" reunion with the rest of the bandit gang in the cave. The only thing that surprises me now is that Jade was also captured. Did our master deceiver and super thief make a fatal mistake - by assuming that she would be treated fairly?
Now why am I not surprised that “No. 27" is still in stock. Is business so sluggish that you couldn't sell it...or did nobody here want to part with her? It doesn't really matter - she helps me get out of the cage again. Hopefully one day I'll be able to reciprocate - in a very special way that we both like and that's a lot of fun.
[Pic Squad at Cave Sentry Post]
At least the whole gang is in turmoil because of the "extra number" from the moron "Daubeny" - the new boss "Holden" fears that his other subordinates will also soon come with such extra tours. Too bad that there seems to be only one of these collars.
But much more important for me is the fact that this time my “roommate” is literally “on board”. This time she was not "taken away" by a traumatic event of her own and can now fully support me.
Well - I'm out of the cage and back in full bondage outfit. And besides all the fear I have for myself … it's still fun again.
[Picture Eve tied up]
The only one I can hope to get help from here is the blacksmith Ademar. So I try to speak to him - but apart from "I'm looking for my master" no other word comes out of my mouth.
"Damn - what's the matter with me now?" I think in dismay - I'm already caught "...calm down - that's the influence of the collar - it tries to gain mental control over you after the physical one - but I won't let that happen. So you will try to get the documents in the tavern – all right?”
How glad I am not to be alone in my head now - because the current situation is much more threatening than when I first "visited" with Katharina.
Who unlocked the tavern for me last? That's right - the dirty finch "Karo". Again, I'm definitely NOT going to give him his unwashed penis...um...whatever...EVER!
He doesn't want to either - no, he likes other "dominant" games now. Oops - something new - I've never seen a pet suit like that before. It takes a little while - but after a few minutes I got used to this "crawling" for locomotion. So "we" play the good "doggie" or whatever and bring the other slave a piece of bread.
[Picture Eva crawling]
Karo quickly loses interest in it - especially since the slave involved, citing Holden, refuses to continue. So - the door to the tavern is open - now I just have to enter the office room to know which box to open. Here I need the help of No. 27 - who manages to lure out the imbecile "Daubeny" quite easily.
The door to the office is open and I can easily take the key and read the book to find out which box to open. I have a blindfold on ... so what? I've worn something like this for so long now that my sense of direction is almost as good as it is with my eyes open.
The corresponding box is easy to find and opening with the key is child's play. I'll take the documents you're looking for and bring them to the blacksmith.
[Document box image]
After that, events unfold… I've hardly gotten back from the blacksmith's when “Daubeny” starts to go crazy. At first he thinks it's a good idea to take me aside and threaten to cut my face. I don't know if Holden noticed - but he thinks it's a good idea to put me back in the cage.
Now "Daubeny" accuses the blacksmith of instigating me to steal the documents - which he found on him. He defends himself by claiming that "Daubeny" himself foisted them on him. Jade heats it up even more and lures "Daubeny" to the cage door. He is now so angry that he opens it in the delusion to finally get his "perfect girl" ... and now everything has become independent:
The collar now took over the "handle of action" and classifies the imbecile as an obstacle on the way to the true master - which must be removed. A kind of magical explosion first killed him and then the remaining bandits in the cave - but spared the blacksmith and all the slaves.
[image dead bandits]
"It seems to me that Jade worked towards this situation" says my "shadow" and I can only agree. Apparently it was her intention - to be captured with me. Otherwise it is inexplicable – why this tough woman let herself be put in chains by such an idiot as “Daubeny”. In fact, she could use her skills to dig up the whole shop here - but she deliberately wanted to use me... and this ominous collar.
So we continue to play by their rules - so I'll get the documents I'm looking for. But apparently she underestimated something… the collar itself. On the one hand, that tries to take over my head – but someone is already sitting in there and is not ready to give up the space. On the other hand, it tries to protect me from the outside and lets Jade's attempt to remove the collar bounce off me. So she was looking for a fairly safe way to get the collar... for "Sloane"? Was this supposed to be the help she asked me for?
[Image Jade and Eve]
I find myself near... Morthal. What's going on? And in front of me is … my Master?
"Stop - that's not real!" roars in my head.
"But he is quite real in front of me." I counter.
"Like the 2-meter-tall white rabbit - because only this one person saw it?" my "roommate" replies to me with a caustic undertone.
Yes – that is really absolutely creepy. Nevertheless, I address the "master". What does he want from me... to kill someone called "Viggo"? "Viggo"? Yes - right ... the "master" of Hinde.
[image master]
I look up "Viggo" in Morthal and he immediately recognizes who he is looking at... a wearer of this "special" collar. He also explains to me that my "master" is a kind of projection of someone who has long since died - whose soul the collar has absorbed.
[Image Viggo]
So that's what the collar was all about... it has to be charged with a soul. This is usually the last "master". That's really awesome!
"But how did the collar get onto this plan B?" ponders my "shadow".
"You mean something in the Frost Rock Pass? I'll let myself be surprised - but since I've been an ice mummy before - I'll probably survive the cold as naked as I am."
Full of interest I enter the cave passage of the pass. The collar prevents me from putting on my armor, but not from using my weapons. So I can easily kill the ice troll - before it can get me into trouble. So if that's obviously real - then so is the black soul gem at my feet... which supplies the collar with additional magical energy.
[Black Soul Gem Image]
Oh - now it's getting pretty interesting. The collar, of course, wishes me to leave all attachments to my old life - which then includes killing people with whom I have a close relationship. It's funny now that it's limited to Laura and Katharina - but doesn't include recorders. But I have a much stronger bond with her.
"Is it because it comes from outside - that means it somehow has a different pattern and is not perceived by the collar?" I ponder to myself.
"Maybe it is exactly the break in the pattern that is necessary to free you from this perfidious trap." my "shadow" continues the train of thought.
So the way leads back to Laura's shop. On the long journey from Frost Rock Pass back to Whiterun it became evident - that this collar is not a "perfect" construction. The illusion created by a master is a man... and I would never seek, let alone condone, a man for such a position in a relationship. And then he's a total wimp - he'll take to his heels from even the smallest rat. So really - as a "slave" I expect to be protected by my "master" - no matter what gender he is!
[image fleeing master]
At least that helps me to keep control at least partially. Obviously "Hinde" had a similar fate - so that she was able to defend herself long enough.
Now I'm standing in front of Laura's shop and next to me is the illusion of my "master". It will be very interesting to see how this story continues.
[Picture of Eva and "Master" in front of Laura's shop]
After stepping through the shop door - I see two dead thugs on the floor. These are obviously from "Sloane" - but why can't I see anything from Laura and Katharina?
[Image shop with dead mercenaries]
Meanwhile, the collar continues to diligently “knit” its illusion of a “master”, using my own knowledge of Laura and her shop. Yes fine - talk to me about things you got out of my own head. How glad am I that someone already lives there who knows more about you "Kasper". Were it not for the fact that the presence of my "shadow" puts me in this special position to myself... I would have succumbed to this illusion like countless previous wearers of this collar.
Finally Laura arrives and the collar tries to convince her and me that I don't know her. Damn shit, that bitch has even taken control of my mouth again. But Laura notices that I am talking to a person who is not there for her. And she recognizes the material and knows that I am dominated by it. However, as with Jade, your attempt to take it from me fails. However, my absolutely positive feelings towards her prevent a deadly defensive attack - so she is only thrown back. Now she deliberately stays several meters away and urges me to touch the Thotium stone on the counter.
[Picture of Laura in the store with "Master"]
Yay - more bondage! My positive attitude towards these "games" probably prevented the collar from reacting defensively ... the collar could not find anything negative about this stone in my thoughts. Hehe - my own "perversion" tricked you "bitch"...I can't believe it.
I've never been happier in this bondage dress with my arms tucked behind my back in a bondage sack... plus there's a blindfold and gag on top. The gag in my mouth prevents my inner wide grin from being able to show to the outside. At least I'm completely "checkmate" now!
The collar or the illusion it created can't really think of anything anymore except to say that I should kill Laura ... nice that you call me "Evelynn" - only that shows me that you're stuck ... like I'm stuck in this dress fortunately and have no way of doing anything to Laura.
Laura doesn't do anything at first either. I don't know if she enjoys it herself - to live out her dominant and slightly sadistic streak on me. My feelings towards her possible request are quite positive - so the collar is incapacitated for so long.
[Picture Eva in bondage dress]
Whether Sona has a sixth sense for situations or she just wanted to visit Laura, after a while she enters the store. Laura and she are now discussing how they can help me. The priestess still has the collar that Jade put on me in the mine. With his help she manages to "unload" my collar and then she can take it off me.
Now the mirage of the master is gone too and the constant massive pressure on my head is finally easing. Now I am freed from the chains that the Thotium stone put on me. I give Laura a brief summary of my search for the collar and the experiences in the slave trader's cave.
She blames herself for what she did to me. No - Laura - you are not responsible for all this, as Sona already said to you - but "Sloane" and also "Darius". And now we're bringing Katharina back!
Now that the collar is gone - I can put my armor back on and prepare myself for the final confrontation with "Sloane" and her henchmen. Katharina was able to successfully fend off the soldiers - but not the magician "Waren".
While Sona and Laura are still talking about the upcoming argument - I can have a dialogue with my "shadow".
"How did you manage to endure this unbearable pressure pain on your head?" she wants to know.
"Oh that? Well - I had severe migraines for 20 years - so in my previous life. I often stood on the parapet of my balcony on the 4th floor at night ... one courageous jump and I would have been permanently rid of the pain!" I reply. "But thanks to you I was able to build up the necessary mental barrier against this pain at all and that didn't help me very much in being overcome by this feeling of being 'wrapped in cotton wool'. It didn't immediately turn me into a brain-dead puppet of that collar...a truly "perfect girl" - what a horrible horror I escaped."
I've changed into my Daedric armor now - Laura hasn't seen me like this before. Then, when I strap the Dwemer's magazine crossbow to my back... I signal her clearly - that I can take on Sloane's gang of thugs.
[Picture Eva fully armed]
In the meantime, Sona had literally had Laura's back. Yes - she is much stronger than she gives herself credit for - I can only agree. And I see - she's taking the collar with her.
"What actually happens when you put this collar on yourself?" I'm just wondering.
"Let yourself be surprised - I won't tell you more."
Soso - my "roommate" apparently had a little vision again. Well - did the last one include the effects of the collar on me?
The answer comes promptly: "No - and I'm very sorry. If I had known about it..."
"... oh shut up - I still have everything and because of the headache... all forgiven. Let's help Laura with everything WE have ... if we have to - but Laura shows the way - okay?"
I feel the approval and confidently I signal Laura that we can leave. With clear confidence we embark on the journey to Sloane's hideout.
Edited by Miauzi
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