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Kapitel 16 - Ein „Blechmädchen“ Namens Ada


Miauzi

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Kapitel 16 - Ein „Blechmädchen“ Namens Ada

 

Gegen Mittag kamen sie an der Brücke an „Trucker Memorial Bride“.
Aus dem PipBoy begann eine Radio-Signal zu ertönen – es war ein Notsignal von genau der Karawane die sie suchten,
Nun – der Weg nach „Bunker Hill“ war nicht mehr nötig – aber so verzweifelt wie es klang konnten sie eventuell von den Gesuchten niemanden mehr lebend antreffen.

 

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In der Nähe von „Wattz Eletronic“ hörten sie Kampflärm und beim Näherkommen wurden sie von einem Schwarm Roboter angegriffen.

 

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Nach wenigen Minuten gab es nur noch einen funktionstüchtigen von ihnen – es war genau der der sie nicht angegriffen hatte. Offensichtlich war er der einzige Rest der gesuchten Karawane.

 

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Was für ein Schlachtfeld – neben toten Menschen jeden Menge zerstörter Maschinen.

 

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Der einzige Überlebende – stellte sich als „Ada“ vor. Die weiblich klingende Stimme implizierte das der „er“ eigentlich eine „sie“ ist.
„Ada“ bedankte sich bei den ihr unbekannten Menschen für deren geleitete Hilfe – auch wenn diese nicht das Leben ihrer „Besitzer“ retten konnten.

 

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Aus der sich anschließenden Unterhaltung erfuhr Tomie und ihre Begleiter das „Ada“ ein recht hoch entwickelter und stark modifizierter Roboter ist – der sogar eine eigene Persönlichkeit besitzt.
Sie sprach auch nicht von „Besitzern“ sondern von „Familie“ - ähnlich „Codsworth“ der auch für Nora und Nate ein Familien-Mitglied war.

Jackson war der kreative Kopf der kleinen Karawane – er modifizierte die Roboter. Genau ihn hätte Tomie für ihr Bauprojekt im Vault benötigt.

 

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„Ada“ sprach von einer Roboter-Werkbank – eine Einrichtung die offensichtlich auch andere befähigt Roboter zu bauen bzw. nach eigenen Wünschen zu modifizieren.

 

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Hoch entwickelte Roboter selbst sind aber anscheinend auch ein begehrtes Beutegut um sie → auszuschlachten.

 

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Warum aber trotz der ganzen Bedrohungen die Karawane immer noch im Commenwealth unterwegs ist...
..nun die ganzen Müll-Halden voller weggeworfener Technik – Tomie erinnerte sich an die in der Nähe von Sanctuary wo sogar ein vollständiger Kampf-Bot stand.

 

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Ihre Karawane war aber nicht von plündernden Raidern sondern von einer anderen Gruppe angegriffen worden.
„Der Mechanist“ - Moment – es gab in der Comic-Welt der Vorkriegszeit einen „Mechanisten“.

 

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Sollte dieser irgendeiner Form „auferstanden“ sein?
Jedenfalls bestand der ganze Überfall-Trupp aus Robotern.

 

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Jedenfalls unterbreitete „Ada“ einen interessanten Vorschlag:
Wir helfen ihr bei ihrer Rache am „Mechanisten“ - welcher inzwischen zu einer massive Bedrohung im Commonwealth geworden ist und wir erhalten als Gegenleistung die Baupläne für eine Roboter-Werkbank.

 

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Das würde uns helfen unsere eigenen Roboter herzustellen – die nötigen Prototypen können wir durch Funde bei (von uns) zerstörten Roboter erbeuten. Klingt nach einem guten „Geschäft“ für beide Seiten.

 

Eine erste Anlaufstelle um auf auf die Spur des „Mechanisten“ zu kommen hatte sie auch → die „General-Atomics-Fabrik“ im Südosten von Boston.

 

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Bei „Jackson“ fand sie ein Holoband im dem er von einer Begegnung berichtete und das technische Level der Schöpfungen des „Mechanisten“ höher als seines einstufte.

 

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Tomie gab Ivy recht – der „Mechanist“ erzählt etwas von Hilfe für die Bürger – stattdessen metzelten seine Maschinen diese ab.

 

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Zunächst aber reisten wir nach „Bunker Hill“ - am Markt konnten wir einige benötigte Rohstoffe erwerben.

Danach überquerten sie die südliche Brücke über den Fluss und kamen nach kurzer Zeit zu einem von Robotern bewachten Areal. Offensichtlich verfügte ein „jemand“ über beträchtliche Mittel sich auf diese Weise Plünderer und schlimmeres vom Leibe zu halten.

 

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Für den Rückweg nahmen wir einen „Umweg“ entlang des Flusses – quasi eine Art „Aufklärung“.
Raid
er und Supermutanten lösten sich regelrecht ab. Nun gut – erbeute Waffen und Munition waren nicht zu verachten und wurde im „Drumlin Diner“ veräußert.

 

Zurück in Sanctuary wurden die erworbenen oder gesammelten Vorräte in die Lager der Werkbank gepackt.
Dabei halfen ihnen auch die beiden neuen Mitglieder der Gemeinschaft – Victor und Gilbert.
Sei waren auf der Mission von Tomie und Ivy zur „MedTec-Facility“ in Malden befreit worden.

 

Victor war Gefangener der Super-Mutanten vor der Malden-Klinik – er beschloss sich nach Sanctuary alleine durch zu schlagen.
Gilbert wurde von den Banditen im Büro von „Slocum`s Joe“ durch sie befreit und als er hörte sie einen anderen Mann kurz zuvor befreit hatte der sich alleine auf den Weg nach Sanctuary machte – beschloss er trotz der eingebrochenen Nacht diesen einzuholen.
Was Tomie und ihre Begleiter da noch nicht wussten – beide Männer waren ein Paar – sie stammten aus D.C. und waren im Gebiet von Malden getrennt und gefangen genommen worden.

 

Gilbert fand tief in der Nacht den erschöpften und verängstigten Victor auf dem Friedhof neben dem Unterschlupf von Heather. Wieder vereint machten sich beide zusammen auf dem Weg nach Sanctuary. Da sie aber kaum Ortskenntnisse hatten und sich auch wegen der traumatisierenden Eindrücke ihrer Gefangenschaft sehr vorsichtig vorsichtig und langsam bewegten – trafen sie nach einer zweiten Übernachtung in der Red-Rocket erst in Sanctuary ein als Tomie mit ihrem Team nach „BunkerHill“ bereits aufgebrochen waren.

Sheila und Samantha kannten das Paar aus D.C. und hießen sie willkommen.

Die beiden Männer besichtigten die lererstehenden Häuser und entschieden sich das Haus links von Noras Haus als ihr Quartier zu nehmen und begannen es für sich herzurichten.

 

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Dabei kommt die Fähigkeit des Jüngeren (Victor) voll zur Geltung – er ist ausgebildeter Techniker für diverse Haus-Systeme – früher hätte man ihn als TGA-Techniker oder gar als Ing. bezeichnet (TGA = Technische Gebäude-Anlagen – wie Heizung, Sanitär oder Elektrik) und hatte für das Wartungsteam in D.C. gearbeitet.

 

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Der Ältere der beiden (Gilbert) hatte bis zum Verlassen von D.C. als stellvertretender Sicherheits-Chef gearbeitet.
Tomies Entscheidung die so auszubauen dass sie von außerhalb schwer einzusehen ist (z.B. wie viele Menschen hier siedeln) wird von ihm ausdrücklich unterstützt.
Er schaute sich die bereits errichteten Geschütztürme an und verbesserte ihre Tarnung. Dann suchte er für weitere die Standorte – ließ diese von der Werkbank produzieren und baute diese mit einer sie verbergenden Tarnung auf.

 

Seine Baupläne für fortschrittlichere Systeme wie z.B. Laser-Türme – lassen sich aber auf Grund der geringen Menge an produzierten Stromes nicht umsetzen.

 

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Anschließend hatten beide auf Bitten der beiden Frauen den Vault besichtigt und unterbreiteten Tomie einige Vorschläge für die nächsten Ausbau-Stufe.

 

Victor hatte nach dem Studium der gefundenen Vault-Baupläne die Höhle genauer untersucht und ein Areal ausgemacht in dem die Aufstellung von Brunnen mit Motor-Pumpen zur Wasserversorgung sehr aussichtsreich ist. Wenn das Erfolg hat wäre der nächste Schritt die Fertigstellung der beiden bereits vorhandenen Sanitär-Bereich.

 

Gilbert schlägt den Aufbau von Waffen- und Rüstungswerkbänken im provisorischen Elektro-Raum vor – zudem hatte er Prototypen-Baupläne für eine verbesserte Vault-Rüstung auf dem Computer vom Aufseher entdeckt. Von der möchte er einen Prototypen bauen und einem Eignungstest unterziehen.

 

Tomie entscheidet sich die erste offizielle Siedlungsversammlung einzuberufen und berichtete den anderen von ihrer Suche nach der speziellen Karawane. Sie stellte Ada als einzige Überlebende vor und erläutere den deal mit ihr „Roboterwerkbank gegen Hilfe bei der Bekämpfung des „Mechanisten“.

 

Allen war schnell klar das sie früher oder später mit den Todes-Kommandos des „Mechanisten“ konfrontiert werden würden – also wurde der Plan von Tomie in die Offensive zu gehen von allen begrüßt.

 

Für die Roboter-Werkbank reichte aber die derzeitige Energie-Versorgung weder in Sanctuary noch im Vault – Victor schlug aber eine Notlösung für den Vault vor – die er während der ersten Expedition von Tomie in die Fabrik von „General Atomics“ vorbereiten würde.

 

Tomie bat Ada hier in Sanctuary zu bleiben und besonders Victor bei seinen Bauvorhaben zu unterstützen.

 

Für eine maschinelle Übersetzung ins Englisch bitte den Spoiler "klicken"

Spoiler

Chapter 16 A "tin girl" named Ada


Around noon they arrived at the bridge at "Trucker Memorial Bride".
A radio signal began to emanate from the PipBoy - it was a distress signal from the very caravan they were looking for,
Well - the way to "Bunker Hill" was no longer necessary - but as desperate as it sounded, they might not find any of those they were looking for alive.


In the vicinity of "Wattz Electronic" they heard the sound of battle and as they approached they were attacked by a swarm of robots. After a few minutes there was only one functional one left - it was the very one that hadn't attacked them. Apparently he was the only remnant of the wanted caravan.


What a battlefield - in addition to dead people, lots of destroyed machines.


Sole survivor - introduced herself as "Ada". The female-sounding voice implied that the "he" is actually a "she".
"Ada" thanked the people she did not know for their guided help - even if they could not save the lives of their "owners".


From the ensuing conversation, Tomie and her companions learned that "Ada" is a fairly sophisticated and heavily modified robot - who even has a personality of his own.
She also didn't speak of "owners" but of "family" - similar to "Codsworth" who was also a family member for Nora and Nate.


Jackson was the creative head of the small caravan - he modified the robots. Tomie would have needed him for her building project in the Vault.


“Ada” spoke of a robot workbench – a device that obviously also enables others to build robots or modify them according to their own wishes.


However, highly developed robots themselves are apparently also a coveted loot to → cannibalize them.


But why, despite all the threats, the caravan is still on the move in the Commonwealth...
..well all the dumps full of discarded tech - Tomie remembered the ones near Sanctuary where there was even a full battle bot.


However, their caravan had not been attacked by marauding raiders but by another group.
"The Mechanist" - wait - there was a "Mechanist" in the pre-war comic book world.
Was it supposed to be "risen" in some form?
Anyway, the whole raiding party was made up of robots.


Anyway, “Ada” made an interesting suggestion:
We help her in her revenge on the "Mechanist" - which has now become a massive threat in the Commonwealth and in return we receive the blueprints for a robot workbench.


This would help us to make our own robots - we can loot the necessary prototypes from finds on destroyed robots (by us). Sounds like a good "deal" for both parties.


She also had a first point of contact to track down the “mechanist” → the “General Atomics factory” in the southeast of Boston.


At "Jackson" she found a holotape in which he reported an encounter and rated the technical level of the "Mechanist's" creations higher than his.


Tomie agreed with Ivy - the "Mechanist" tells something about helping the citizens - instead his machines butchered them.


But first we traveled to "Bunker Hill" - we were able to buy some of the necessary raw materials at the market.
They then crossed the southern bridge over the river and soon came to an area guarded by robots. Apparently, a "someone" had considerable means of keeping looters and worse at bay in this way.


For the way back we took a "detour" along the river - a kind of "reconnaissance" so to speak.
Raiders and super mutants literally took turns. Well - looted guns and ammo were nothing to sneeze at and were sold at the Drumlin Diner.

 

Back in Sanctuary, supplies purchased or collected were packed into the workbench storages.
They were also helped by the two new members of the community - Victor and Gilbert.
They were freed on Tomie and Ivy's mission to the MedTec Facility in Malden.
Victor was a prisoner of the super mutants outside the Malden Clinic - he decided to make his way to Sanctuary on his own.
Gilbert was freed by the bandits in the office of "Slocum's Joe" by her and when he heard she had just freed another man who was making his way to Sanctuary alone - he decided to catch up with him despite the fallen night.
What Tomie and her companions didn't know at the time - both men were a couple - they were from D.C. and had been separated and captured in the Malden area.


Gilbert found Victor exhausted and frightened in the graveyard next to Heather's shelter late at night. Reunited, both made their way to Sanctuary together. But since they had little local knowledge and because of the traumatizing impressions of their captivity they moved very cautiously and slowly - they only arrived in the Sanctuary after a second night in the Red Rocket when Tomie and her team had already left for "BunkerHill".


Sheila and Samantha knew the couple from D.C. and welcomed them.


The two men inspected the empty houses and decided to take the house to the left of Nora's house as their quarters and began preparing it for themselves.


The ability of the younger man (Victor) comes into its own - he is a trained technician for various house systems - in the past he would have been called a TGA technician or even an engineer (TGA = technical building systems - such as heating, sanitary or electrics) and had for the maintenance team in D.C. worked.


The older of the two (Gilbert) had until leaving D.C. worked as deputy chief of security.
He expressly supports Tomie's decision to expand it in such a way that it is difficult to see from outside (e.g. how many people live here).
He looked at the already installed turrets and improved their camouflage. Then he looked for the locations for more - had these produced by the workbench and built them up with a camouflage that conceals them.


His construction plans for more advanced systems such as laser towers - cannot be implemented due to the small amount of electricity produced.


Then both had visited the vault at the request of the two women and made some suggestions for Tomie for the next expansion stage.


After studying the Vault blueprints found, Victor examined the cave more closely and identified an area where the installation of wells with motor pumps for water supply is very promising. If this is successful, the next step would be to complete the two existing sanitary areas.


Gilbert suggests building weapon and armor workbenches in the makeshift electrical room - he also discovered prototype blueprints for improved vault armor on the Overseer's computer. He would like to build a prototype of it and put it through an aptitude test.


Tomie decides to call the first official settlement meeting and tells the others about their search for the special caravan. She introduced Ada as the only survivor and explained the deal with her "robot workbench in exchange for help fighting the "Mechanist".


Everyone quickly realized that sooner or later they would be faced with the Death Commandos of the "Mechanist" - so Tomie's plan to go on the offensive was welcomed by all.


For the robot workbench, however, the current energy supply was not sufficient either in the Sanctuary or in the Vault - but Victor suggested an emergency solution for the Vault - which he would prepare during Tomie's first expedition to the "General Atomics" factory.


Tomie asked Ada to stay here in Sanctuary and especially to support Victor with his building projects.

 

 

 

Edited by Miauzi

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