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Kapitel 40 – Rückkehr ins Commonwealth – wollen wir einen Schneemann bauen?


Miauzi

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Kapitel 40 – Rückkehr ins Commonwealth – wollen wir einen Schneemann bauen?

 

Die Rückfahrt mit der „Duches Gambit“ dauerte einen Monat und war im wesentlichen ereignislos – wenn man von den zwei durch Stürme verursachten Stopps in kleinen Buchten absieht.
Aber diese Halte boten den beiden Frauen an Bord auch die Gelegenheit sich näher zu kommen als die normale Routine an Bord während der Fahrt es zulassen würde.

Nadine war jetzt die neue Besitzerin des Schiffes und bei jedem Handelsposten an dem sie ankerte bestand nun das Problem darin ihre Legitimität nachzuweisen.


Das jedoch entpuppe sich leichter als zunächst vermutet. Nadine hatte zunächst die Absicht gehabt die Gläser mit den Gehirnfetzen ins Meer zu werfen – aber Tomie riet ihr davon ab.

 

Tomie: „Lass mal – dass kannst Du auch noch später machen. Du wirst wohl in jedem Hafen in dem Du anlegst beweisen müssen – dass Du zurecht die neue Besitzerin bist.“

 

Nadine: „Ich ahne wohin Deine Gedanken gehen – ja diese obskure Sammlung ist natürlich – neben unseren Wunden am Kopf – der beste Beweis wie verrückt und kriminell Tobar war.“

 

Tomie: „Genau – ohne viel zu reden – führe jeden dieser Handels-Kontakte einfach in diesen Raum.“

 

Und so geschah es dann auch. Zudem war Nadine wegen ihrer lebhaften und neugierigen Art den meisten sowieso noch in Erinnerung geblieben – was es noch leichter für die Händler machte sie zu akzeptiert.

 

Anders als Tomie hatte sich Nadine auf ihrer Fahrt nach Point Lookout intensiv mit den Besonderheiten der befahrenen Küstengebiete beschäftigt – Tobar regelrecht „Löcher in den Bauch“ gefragt. Der hatte wohl mehr um seine Langeweile zu vertreiben Nadine recht viel erzählt … nun all das half dieser jetzt sich mit dem Schiff zurecht zu finden.

 

Und sie lernte Tomie an damit diese zumindest für einige Stunden das Ruder führen und einen Kurs einzuhalten … damit sie sich in den Pausen erholen konnte.

 

Wenige Tage vor dem Erreichen des Seegebietes um Boston begann Tomie ihr Gepäck zu ordnen … und sie fand das das Mila-Gerät von „Tüfftel-Tom“ … welches sie noch gar nicht aufgestellt hatte. Na gut – dachte sie – machte ich das gleich nach dem Anlegen.

 

Nach mehr als 2 Monaten kam die „Duches Gambit“ im Hafen von Boston an.
Die Handelsposten an der Küste haben ein halbwegs funktionierendes Nachrichten-Netz basierend auf den alten Amatuerfunkgeräten – so war Nadines Mutter von der Ankunft des Schiffes bereits informiert … und konnte ihre Tochter in die Arme schließen.

 

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Noch in diesem Hafengebiet beobachtete die einen Kampf in denen „Rust Devils“ verwickelt waren. Diese hatten eine der vielen – vom Mechanist ausgesandten und autonomen agierenden – Roboter-Patrouillen aufgespürt. Tomie war es egal wer diese irren Blechhaufen zerstörte – zur Not auch die „Rust Devils“ … um deren Überreste sich selbst nach deren Sieg über die Roboter „kümmerte“.

 

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Den in der Nähe aufgefundenen „Gronak-Comic“ betrachtete sie als nette Zugabe.

 

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Auch wenn sie eine erfahrene Kämpferin mittlerweile war – wollte Tomie nicht an jeder Ecke in ein Feuergefecht laufen. Also bemühte sie sich bestimmten Hot-Spots zu umgehen...

 

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...nur um festzustellen – dass scheinbar heute alles was sich „Feind“ nennt – ihren Weg zu kreuzen.
Aber solange die mit sich selbst beschäftigt sind...

 

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...braucht sie sich nur um die „Überlebenden“ zu kümmern. Nur was zur Hölle machen hier am Bostoner Hafen … Rad-Skropione??

 

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Nach 2 Stunden hatte sie endlich das von Tüfftel-Tom ausgesuchte Gebäude erreicht – Hub 360

 

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Spoiler

und natürlich wimmelte es hier von Super-Mutanten.

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Das ganze endete schließlich in einem Nahkampf-Gemetzel – Super-Mutant mit Laser

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gegen Mensch in Super-Rüstung und Schwert mit Elektro-Klinge

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Ja – es blutete nur einer und der hatte eine grüne Haut.

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Im inneren des Gebäudes ging Tomie wieder in ihrer gewohnten „sein-leise-und schlage-aus-dem-Schatten-zu“-Technik vor.

 

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Willkommen zurück in Boston – dachte wie als sie den Gestank von verwesendem Fleisch in der Küche roch. Das ist definitiv anderes als die unterschiedlichen Gerüche in den Sümpfen von „Point Lookout“. Der Urlaub ist definitiv zu Ende.

 

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Bitte was meint der Typ mit „Kübelkopf“?? Das hatte sie schon öfters gehört in denen es ihr gelang heimlich Gespräche von Super-Mutanten zu belauschen.

 

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Höchster Punkt im Hochhaus erreicht – hoffentlich ignorieren die nächsten „Bewohner“ dieser Dach-Terrasse dieses Gerät.

 

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Aber die Aussicht von hier oben ist natürlich fantastisch.

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Der Weg zum Hauptquartier der Railroad verlief ohne weitere Zwischenfälle und Kämpfe – Tomies Bedarf war auch fürs erste voll auf gedeckt.

 

Interessant das sich Tom gar nicht beschwerte das so viel Zeit zwischen dem Aushändigen des Gerätes und seiner Aufstellung vergangen ist … aber vielleicht ist er auch nur froh dass es überhaupt aufgestellt wurde.

 

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Und natürlich hat er auch schon den nächsten Auftrag. Diesmal nahm sich Tomie vor – dass nicht wieder 2 Monate vor sich her zu schieben.
Diesmal nutzte sie die ihr zur Verfügung stehende Möglichkeit zur Übernachtung.

 

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Auch der Weg zurück nach Sanctuary war … schon fast langweilig. Aber vielleicht hatte sie einfach nur einen immer besseren Instinkt die Vorteile der Tarntechnologie ihrer Ausrüstung zu nutzen und vermied so faktisch alle eventuell möglichen Begegnungen mit Feinden.
Als sie am Vault ankam sah sie gerade noch wie Ada zu ihrem ihrem täglichen Versorgungstrip zur Siedlung antrat.

 

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Tomie brauchte eigentlich gar nicht zu suchen – die Wege des Schicksals führten sie direkt zu Ivy und natürlich war es sehr praktisch dass sich beide vor dem alten Aufseher-Quartier trafen.

 

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Schon nach wenigen Minuten warfen warfen sich beide Frauen gegenseitig liebevoll „schmutzige“ Worte an den Kopf und heizten sich so gegenseitig an bis ...

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...Ivy ihrer Geliebten zeigte wozu der Cyborg in ihr sie in Sachen „Liebesspiele“ fähig ist und Tomie genoss diesen wilden Ritt.

Spoiler

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Inzwischen hatte auch Heather mitbekommen wer da nach einer langen Reise zurück gekehrt ist. Tomie holt zum Spaß den alten von ihr am Strand gefundenen Badeanzug hervor und posierte vor Heather – bis sie in deren Armen landete.

 

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Es blieb nicht bei gegenseitigen Umarmungen...

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Nachdem Tomie sich ein wenig erholt hatte wurde sie von den beiden Frauen „geschnappt“ und zur dritten Person gebracht die mit ihr ein sexuellen Wiedersehen feiern wollte → Ivey.
Diese legte erst gar nicht ihre Melkrüstung ab sondern benutzte diese als wäre es ihr eigene Körper.

 

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Am Morgen des nächsten Tag – alles saßen gerade beim Frühstück in der Kantine – kam Ada aus Sanctuary von ihrer Versorgungs-Tour zurück und brachte eine beunruhigende Nachricht – ein Blizzard steht bevor – in spätestens 24 Stunden wird ein Schneesturm das Commonwealth erreichen.
Auch wenn das Netz aus Wetterstationen aus der Vorkriegszeit lange nicht mehr existiert – haben die verstreuten Siedlungen noch immer über einfache Funkgeräte Kontakt zu einander. Darüber hinaus sind eine Reihe von Wetterstationen soweit wieder funktionsfähig gemacht – das zumindest Vorhersagen ähnlich dem frühen 20. Jahrhundert wieder möglich sind.

 

Tomie: „Hier sind wir zu 100% geschützt – wie steht es mit Sanctuary?“
Sheila: „Im wesentlichen muss man nur noch die halbwegs reifen Früchte und Knollen abernten – der Rest war ohnehin schon auf Sparflamme.“
Tomie: „Wie viele Siedler sind dort eigentlich fest stationiert?“
Sheila: „Nur noch drei und von denen wird einer in einem bereits vorbereiteten Keller den Blizzard abwarten – Vorräte hat er für 2 Wochen – auch einen ausreichend starke elektrische Heizung – selbst ein Luftreiniger gehört mit zur Ausstattung.“
Tomie: „Super Arbeit von Euch allen das so gut vorzubereiten.“
Sheila: „Du hast ja lange unter der Erde gelebt und bist quasi im Hochsommer ans Tageslicht gekommen. Entsprechend bist Du nicht mit unseren Wetter-Umschwüngen vertraut und hattest folglich so etwas nicht auf Deinen Plan.“

 

Bei dem noch immer schöne Wetter deutete oberflächlich nichts auf einen solch extremen Umschwung hin den gewöhnlich ein Blizzard mit sich bringt.
An der Wand des Hauses mit der Werkstatt hatte man ein Barometer angebracht – das zeigte jedoch eindeutig den langsam fallenden Luftdruck an.

 

Was an Früchten zu ernten war hatte man in 2 Stunden eingesammelt.

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Ein letzter Blick nach Süden über den kleinen Fluss – dann ging man langsam den Berg hinauf zum Vault.

 

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Am Abend traf man sich im Quartier von Sheila und Samantha – auf dem großen Eck-Sofa konnten es sich alle gemütlich machen.
Tomie berichtete von ihren Abendteuern in „Point Lookout“ – das aus ihrem Kopf geschnittene Stück Gehirn (welches Tomie ihren Freunden im Glas präsentierte) erzeugte Neugier wie auch Schrecken.
Sheila ordnete für den Morgen des nächsten Tages eine umfassende Untersuchung von Tomie an.
Auf die Frage ob die Reise ihr geholfen hat zu klären warum sie damals verhaftet wurde – antwortete sie:

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"Ja – inzwischen gehe ich davon aus dass die Havarie des Spionage-U-Bootes genau vor ihrer streng geheimen Forschungseinrichtung am Leuchtturm eine regelrechte Lawine ausgelöst hatte. Offensichtlich hat Senator Calvert – dessen Anwesen ja direkt daneben lag – unverzüglich erfolgreiche Gegenmaßnahmen verlangt – ansonsten hätte wohl er dank seines immensen politischen Einflusses „Köpfe rollen“ lassen.

 

Also verfuhr die Spionage-Abwehr nach dem Motto „verhaften wir die üblichen Verdächtigen – irgendjemand wird im Verhör schon gestehen“ und so bin halt ich hinein geraten – ich war „zur falschen Zeit am falschen Ort“
Und die Besatzung des U-Bootes hatte von der Existenz der Anlage keinen Ahnung – wahrscheinlich hat eine automatisches Abwehrsystem ihr Boot beschädigt so das sie auf Grund gelaufen waren.

 

Darüber hinaus haben wir jetzt die Möglichkeit bei Bedarf eine sehr entfernten Außenposten anzulegen – den man eventuell noch weiter ausbauen könnte als Notfall-Rückzugsort.

 

Von dem Ghul habe ich die Baupläne für ein fortschrittliches konventionelles Rüstungssystem „geborgen“ - welches unsere eigenen bis auf den Power-Suit in den Schatten stellt.
Gilbert – kannst Du bitte mit Hilfe von Victor und Ivey einen Prototypen dieser „Sirius“-Rüstung für Ivy anfertigen?

 

Und ich habe noch einen funktionierenden Tarnanzug im Spionage-Bunker gefunden – vielleicht liefert er die nötigen Hinweise damit wir meinen Marine-Tauchanzug mit dessen Tarnung replizieren können.

 

Ich frage mich ja noch immer wie es die Spionage Chinas hinbekommen hat – auf dem Grundstück eben jenes Senators einen geheimen Unterschlupf zu bauen.
Der Ort ist natürlich perfekt hinsichtlich des Umstandes das auf diesem Grundstück niemals die US-Spionage-Abwehr etwas verdächtiges suchen wird oder überhaupt kann.

 

Aber genug von mir – wie ist es in den 2 Monaten denn hier gelaufen?"

 

 

Gilbert und Samantha berichteten abwechselnd von den Arbeiten am Vault.
Der Bunker ist inzwischen kompletter Selbstversorger mit Nahrung, Wasser und Energie und die Vault-Klinik selbst für komplexe Operationen und Körper-Veränderungen ausgestattet.

 

Das „Umerziehungsprogramm“ ist weiterhin erfolgreich – bei „Ack-Ack“ ist der Heilungsprozess ihrer „Milchkuh“-Verwandlung abgeschlossen.
Der ganze komplexe Umgestaltungsprozess hat zwischen Sheila und ihr zu sehr engen einer Bindung geführt – ähnlich der die Tomie mit „Ivey“ hat.

 

Sheila: „Und das schönste daran ist – das die Milch aus ihren Brüsten wie ein Aphrodisiakum wirkt.“
Tomie: „Und auf jeder ihrer vier Brustwarzen sich ein saugender Mund befindet.“
Sheila: „Sie genießt es wirklich auf diese Art und Weise in einer Art Mittelpunkt zu stehen – letztlich war genau so etwas ihre wildesten sexuellen Fantasien“
Tomie: „Diese besondere Wirkung ihrer Milch – war das vorher bekannt“
Ivey (die sich zu Füssen ihrer Mistress an sie eingekuschelt hat): „Im sogenannten Kleingedruckten der Forschungsdaten gab es dazu Hinweise – die hatten wir aber alle übersehen“
Samantha: „um so schöner war die Überraschung für mich – ich durfte ja als erste die Funktion der Brüste testen“
Sheila: „Sie war wunderbar aufgedreht – aber es brauchte doch noch eine Weile bis wir wussten warum“

 

All das löste eine allgemeine Heiterkeit aus und man vergaß für eine Weile die alltäglichen Sorgen.
In der Luft lag etwas was man auch als „erotisches Knistern“ bezeichnen könnte. Mit Kichern und Augen-Zwinkern verabschiedeten sich die einzelnen Paare in Richtung ihrer Quartiere.

 

Die Untersuchung am nächsten Morgen erbrachten als Ergebnis das Tomie scheinbar nichts fehlt – also ob das Stück Gehirn überflüssig gewesen wäre.

 

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Samantha: „Sie es scheint hat Dein Gehirn diesen Verlust kompensieren können. Es wäre möglich dass die Sporen des Punga-Baumes Dich nicht nur betäubt haben – sondern diesen Prozess der ja sonst Monate dauert massiv beschleunigt haben“

Tomie: „Schaut mal – ich habe hier die Skizzen für die Baupläne einer eigenen Punga-Zucht – so wie sie die Sekte in ihrer Kirche aufgebaut hatten.“
Sheila: „Die werde ich mir später zusammen mit den anderen anschauen – aber zunächst habe ich etwas für Dich was Du Dir ansehen solltest.“

 

Beide fuhren in die 4. Etage und Sheila führte Tomie in das neue Hochsicherheits-Labor – welches man in ihrer Abwesenheit errichtet hatte.
Um an potentiell gefährlichen Stoffen (wie zum Beispiel Viren) ohne Gefahr für die restlichen Bewohner arbeiten zu können – mussten diese in einem sicheren Labor erfolgen. Also entschloss man sich ein solches Hoch-Sicherheitslabor zu entwerfen und zu bauen.

 

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Als Tomie fragte wer denn Erfahrung bzw. Wissen hätte wie so ein Komplex auszusehen habe – antwortete Sheila – dass die gefangenen genommene „Vampire-Lady“ vom Umbra-Clan vor über 100 Jahren in so einem Komplex gearbeitet hatte → in Fort Hagen bei eben jenen „Mad Scientist“ dessen Daten Ivey später geborgen hatte als die „Rust Devils“ unter ihrer Führung die unterirdischen Anlagen besetzten.

 

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Tomie: „Was ist denn der Grund warum sie jetzt so gut kooperiert“
Sheila: „Unser Umerziehungsprogramm „Sex statt Blut“ hat dazu mit beigetragen.“ Aber auch der Umstand das sie nie freiwillig Vampire werden wollte – ist hier wichtig.“
Tomie: „Sie hat sich das also eher zufällig eingefangen?“
Sheila: „Ja und zwar auf ihrer Flucht aus dem Labor-Komplex von Fort Hagen – dort hatte sie als Labor-Assistentin gearbeitet und als die Experimente der Wissenschaftler immer krasser wurden – wurde es ihr zu viel.“
Tomie: „Krasser als in eine Milch-Kuh mit 4 Brüsten umgewandelt zu werden?“

 

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Die Lady: „Ja – viel krasser – selbst die Verwandlung in eine „Todeskralle“ ist noch ziemlich harmlos“
Tomie: „Den Vampire-Virus haben diese „Verrückten“ aber nicht geschaffen?“
Die Lady: „Nein – der ist viel älter – der stammt wahrscheinlich sogar aus der Alten Welt und wurde wohl schon mit den ersten Siedler eingeschleppt“
Tomie: „Und man hat nie etwas gemerkt?“
Die Lady: „Tarnen, Täuschen, Abtauchen und aus dem verbogenen agieren ist quasi die zweite Natur eines Vampire wenn er dauerhaft überleben will. Auch Legenden helfen uns diese Verborgenheit aufrecht zu erhalten.“
Tomie: „Also wird der Vampirismus wohl weltweit verbreitet sein?“
Die Lady: „Liebe Mistress – davon ist wohl auszugehen. Ich war zwar die „Erste Dame“ nach unserem Clan-Führer in der „Stufenleiter“ - das bedeutet aber nicht das es bei uns umfängliche Überlieferungen gibt. Was ich jedoch über unseren Clan mit seinen besonderen Fähigkeiten und die anderen Clans weiß – werde ich gerne weiter geben.“

 

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Tomie: „Klingt fast danach – dass Du lieber kein Vampire mehr wärst?“
Die Lady: „Wenn es so einfach wäre. Schau – das mit Fort Hagen passierte vor ca. 100 Jahren – nur wenige Tage nach dem Beginn meiner Flucht wurde ich infiziert – wahrscheinlich nachts als ich schlief. Die Infektion braucht 3 Tage um Dich zu verwandeln. Ja – es gibt ein „Gegenmittel“ - es wirkt aber nur wenn man es in diesen 3 Tagen nimmt – danach sind die Transformationen nicht mehr rückgängig zu machen.“
Tomie: „Heisst also – einmal Vampire – immer Vampire“
Die Lady: „Genau das. Aber es gibt durchaus Unterschiede wie man als Vampire existiert – man kann durchaus sein Schicksal innerhalb gewisser Grenzen selbst bestimmen. Darum habe ich auch viele Jahre nach einem Clan gesucht der mir zusagt.“
Tomie: „Man kann den Clan wechseln?“
Die Lady: „Nein – die meisten „Neuzugänge werden von clanlosen Vampiren infiziert – um in einen Clan vollwertig aufgenommen zu werden muss man das Blut von einem Clan-Oberen trinken. Nur die „hohen“ Vampire können die besonderen Eigenschaften ihres Clan weiter geben.“

 

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Sheila: „Und nahezu 100 Jahre als Vampire ist letztlich eine sehr lange Zeit.“
Die Lady: „Für mich – die sich innerlich wohl nie wirklich mit ihrem Schicksal abgefunden hatte – eröffnet sich bei Euch eine neue Motivation meine Existenz fortzusetzen.“
Tomie: „Du hattest also kaum Widerstand geleistet in der Hoffnung das ich Dich töte bzw. vernichte?“
Die Lady: „Ja – das würde ich aus heutiger Sicht so sagen. Ich war aber fasziniert wie Du keine Kampfwut derart zügeln konntest um mich und meinen Clan-Chef gefangen zu nehmen. Keine Frage – Du hast mir eine „zweite“ Chance eröffnet und die möchte ich mit aller Kraft nutzen.“
Tomie: „Ich danke Dir für diese umfängliche Erklärung und jetzt bin ich wirklich froh das ich damals so gehandelt habe.“

 

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Tomie: „Weißt Du woher diese Wissenschaftler kamen?
Die Lady: „Ich bin mir bis heute nicht sicher – aber es war kaum 100 Jahre damals nach dem Bombenfall. So etwas wie D.C. gab es noch nicht bzw. es war eine winzige Ansammlung von baufälligen Hütten im Stadion. Mir fällt eigentlich nur das Institut ein.“
Tomie: „Abtrünnige Wissenschaftler sind also kein Einzelfall – aber intern wird darum immer ein großes Geheimnis gemacht. Du weißt ja von mir das ich ein Synth bin – der erst vor einigen Jahren im Institut geschaffen wurde.“
Die Lady: „Ja und auch von Deiner „Sonderstellung“ als Domina-Sex-Bot – in diesem Vault kommen Menschen mit sehr krassen Schicksalen zusammen.“
Tomie: „Trotz meiner Freiheiten mich zu bewegen und meinen Fähigkeiten Informationen zu sammeln – gibt es maximal wage Gerüchte. Das es aber immer wieder massive Spannungen in der Führungsebene gibt – bleibt auch den Synths nicht verborgen. Wenn ein Runner nachts um 4.00 Uhr beim Chef der technischen Instandhaltung eindringt mit einem offiziellen vom SEB-Chef unterzeichneten Durchsuchungsbefehl...
Die Lady: „...dann gibt es wohl so etwas wie ein Machtkampf.“
Tomie: „Möglich das diese Gruppe von Wissenschaftlern damals unterlegen waren und den Weg des Exil wählten um an ihren Ideen weiter zu arbeiten. Aber ein Teil ihrer Ergebnisse können uns heute weiter helfen.“

 

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Sheila: „So auch die Sache mit dem Futa-Virus.“
Tomie: „Dem was? Wovon redest Du?
Sheila: „Du hattest auf einem Deiner Ausflüge eine Dir seltsam vorkommende Infusions-Spritze gefunden – sie aber nie benutzt aber archiviert.“
Die Lady: „Als Sheila von meiner Labor-Tätigkeit erfuhr bat sie mich einige der archivierten Sachen durch zu sehen. Dabei viel mir diese Spritze auf und dank Ivey konnten wir sie mit Hilfe in der Datenbank zuordnen“
Sheila: „um es mit einfachen Worten zu sagen → die Spritze lässt einer Frau einen Penis mit Hodensack wachsen – lässt aber ihre Vagina bestehen.“

 

Tomie war mal wieder völlig sprachlos und ziemlich verwirrt.

 

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Nun erklärte Sheila ihr Selbst-Experiment mit diesem Virus – Hintergrund ist die finale Gestaltung von Victors Sexual-Organ (Penis)

 

Das Labor wird u.a. benötigt den Virus in einer für die anderen Bewohner sicheren Umgebung so zu modifizieren – dass er entweder den bestehenden kleinen Penis von Victor vergrößert.
Ist dieser Weg zu komplex würde noch die schon jetzt mögliche radikalere Lösung zur Anwendung kommen:
Ein „Rückbau“-Operation beseitigt die bisherigen Änderungen an den Geschlechtsorganen – man stellt quasi den Zustand von „Victoria“ wieder her und injiziert dann den Virus – damit er die Umwandlung macht.
Man würde lediglich den Virus so modifizieren das er die von Victor und Gilbert gewünschte GRÖSSE erreicht.

Um Victor den Prozess zu erleichtern ist nach der Operation ein mehrwöchiger Aufenthalt in dem Tank-System nötig in dem auch schon „Ack-Ack“ wegen ihrer zusätzlichen Brüste war.

 

Auf die Frage von Tomie ob sich Sheila den Penis wieder abnehmen wird – verneinte sie und erzählt das sie und Samantha dieses zusätzliche Sexual-Organ längst in ihre gemeinsamen Liebesspiele eingebaut haben und sie sich selbst immer noch als Frau sieht.

 

Tomie: „Und was hast Du da über dem Penis? Sehe ich das richtig … einen Keuscheits-Käfig?“
Sheila: „Genau das ist es – das gehört zu unserem Spiel – ist ja nicht so das ich keine Vagina hätte.“

 

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Sie erzählt das sie schon vor dem Einsatz des Virus einen recht großen Kitzler hatte – rein medizinisch hätte der von seiner Länge schon als kleiner Penis gegolten.
Der Stimmbruch – der auf den vom Virus ausgelösten anfänglichen Schub an männlichen Hormonen zurück geht – beeinträchtigt sie nicht – denn sie hatte schon immer eine recht tiefe Alt-Stimmlage.
Alles in allem waren die Risiken aus ihrer Sicht für das Selbstexperiment überschaubar.

 

Als der Blizzard nach 1 Woche abebbte war die Landschaft des Commonwealth in ein winterliches „Kleid“ gehüllt.

 

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Man ging nach Sanctuary und schaute sich die Anpflanzungen an wie sie mit dem Wintereinbruch klar gekommen sind.

 

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Und ja – natürlich bauten wir auch einen Schneemann.

 

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Für die maschinelle Übersetzung in Englisch bitte den "Spoiler" drücken

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Chapter 40 – Return to the Commonwealth – shall we build a snowman?


The return voyage on the Duches Gambit took a month and was essentially uneventful - apart from the two stops in small coves caused by storms.
But these stops also offered the two women on board an opportunity to get closer than normal onboard routine during the voyage would allow.


Nadine was now the ship's new owner, and with each trading post she anchored at, the problem was proving her legitimacy.
However, this turns out to be easier than initially thought. Nadine had initially intended to throw the jars with the brain scraps into the sea - but Tomie advised her against it.


Tomie: "Leave it - you can do that later. You will probably have to prove in every port you dock in - that you are rightly the new owner."
Nadine: "I can guess where your thoughts are going - yes, this obscure collection is of course - in addition to our head wounds - the best proof of how crazy and criminal Tobar was."
Tomie: "Right - without saying much - just lead each of those trade contacts into this room."


And that's how it happened. In addition, Nadine was remembered by most anyway because of her lively and inquisitive nature - which made it even easier for the dealers to accept her.


Unlike Tomie, Nadine had dealt intensively with the special features of the coastal areas traveled on on her trip to Point Lookout - Tobar literally asked "holes in the stomach". He had probably told Nadine quite a lot more to drive away his boredom … well all of that helped him to find his way around the ship.


And she trained Tomie to take the helm and follow a course for at least a few hours...so she could rest during the breaks.


A few days before reaching the sea area around Boston, Tomie began organizing her luggage... and she found "Tweetie Tom's" Mila device... which she hadn't even set up yet.
Well, she thought, I did that right after putting it on.


After more than 2 months, the "Duches Gambit" arrived in the port of Boston.
The trading posts on the coast have a halfway functioning communication network based on the old amateur radios - so Nadine's mother was already informed of the arrival of the ship ... and was able to hug her daughter.


Tomie said goodbye to both of them and headed to downtown Boston.


While still in this port area, they watched a fight involving the "Rust Devils". They had tracked down one of the many robot patrols sent out by the Mechanist and acting autonomously. Tomie didn't care who destroyed those insane tin heaps - including the Rust Devils if need be... whose remains he "mined" even after they defeated the robots.


She regarded the nearby "Gronak comic" as a nice touch.


Even though she was a seasoned fighter by now, Tomie didn't want to run into a firefight at every turn. So she made an effort to avoid certain hot spots...


... only to realize that everything that calls itself an "enemy" seems to cross their path today.
But as long as they're busy with themselves...


...she only needs to take care of the "survivors". Just what the hell are they doing here on Boston Harbor...wheel scrops??


After 2 hours she had finally reached the building Tufftel-Tom had chosen - Hub 360


and of course, it was swarming with super mutants.


The whole thing ended up in melee carnage - super mutant with laser


vs Human in Super Armor and Sword with Electric Blade


Yes – only one was bleeding and it had green skin.


Inside the building, Tomie went back to her usual "be quiet and strike out of the shadows" technique.

 

Welcome back to Boston - thought as she smelled the stench of rotting flesh in the kitchen. This is definitely different than the different smells in the swamps of "Point Lookout". The vacation is definitely over.


Please what does the guy mean with "bucket head"?? She had heard that many times before, in which she was able to secretly overhear conversations of super mutants.


Reached the highest point in the skyscraper - hopefully the next "inhabitants" of this roof terrace will ignore this device.


But of course the view from up here is fantastic.


The journey to the Railroad's headquarters was uneventful and without further fighting - Tomie's needs were fully met for the time being.


Interesting that Tom didn't complain that so much time passed between handing over the device and setting it up... but maybe he's just glad it got set up in the first place.


And of course he already has the next order. This time Tomie decided - not to put off another 2 months.
This time she used the overnight accommodation available to her.


The way back to Sanctuary was… almost boring. But maybe she just had a growing instinct to take advantage of her gear's stealth technology, effectively avoiding any possible encounters with enemies.
When she arrived at the vault, she just saw Ada starting her daily supply trip to the settlement.


Tomie didn't really need to look - the paths of fate led her straight to Ivy


and of course it was very convenient that both met in front of the old overseer's quarters.


After just a few minutes, both women were yelling affectionately "dirty" words at each other
and fired each other up until...


...Her lover's Ivy showed what the cyborg in her is capable of when it comes to 'love play' and Tomie enjoyed this wild ride.


In the meantime, Heather had also noticed who had returned after a long journey. Tomie jokingly pulls out the old bathing suit she found on the beach and posed in front of Heather - until she ended up in her arms.


It didn't stop with mutual hugs...


After Tomie had recovered a bit, she was "snapped" by the two women and taken to the third person who wanted to celebrate a sexual reunion with her → Ivey
She didn't even take off her milking gear but used it as if it were her own body.


The next morning, while everyone was just eating breakfast in the canteen, Ada returned from Sanctuary from her supply tour and brought the disturbing news - a blizzard is imminent - in 24 hours at the most, a snowstorm will hit the Commonwealth.
Even though the pre-war network of weather stations is long gone, the scattered settlements are still in contact with each other via simple radios. In addition, a number of weather stations have been made functional again - at least forecasts similar to the early 20th century are possible again.


Tomie: "We're 100% protected here - how about Sanctuary?"
Sheila: "Essentially you only have to harvest the halfway ripe fruit and tubers - the rest was already on the back burner anyway."
Tomie: "How many settlers are actually stationed there?"
Sheila: "Only three more and one of them will wait out the blizzard in a basement that has already been prepared - he has supplies for 2 weeks - also a sufficiently powerful electric heater - even an air purifier is part of the equipment."
Tomie: "Great job by you all to prepare this so well."
Sheila: "You've lived underground for a long time and came out in the middle of summer. Accordingly, you are not familiar with our weather changes and therefore did not have something like that on your plan.


With the still beautiful weather, superficially nothing indicated such an extreme turnaround as a blizzard usually brings with it.
A barometer had been attached to the wall of the house with the workshop - but this clearly showed the slowly falling air pressure.


What was to be harvested was collected in 2 hours.
One last look south across the small river - then slowly walked up the mountain to the vault.


In the evening we met in Sheila and Samantha's quarters - everyone could make themselves comfortable on the large corner sofa.
Tomie recounted her adventures in Point Lookout - the piece of brain cut out of her head (which Tomie presented to her friends in the jar) aroused both curiosity and terror.
Sheila ordered a full examination of Tomie for the morning of the next day.
When asked if the trip helped her clarify why she was arrested at the time - she replied:

 

"Yes - I now assume that the accident of the spy submarine triggered a veritable avalanche right in front of their top-secret research facility at the lighthouse. Apparently Senator Calvert - whose estate was right next door - immediately demanded successful countermeasures - otherwise he would probably have "rolled heads" thanks to his immense political influence.


So counterintelligence went by the motto "let's arrest the usual suspects - someone will confess under interrogation" and that's how I got caught - I was "in the wrong place at the wrong time".
And the crew of the submarine had no idea of the existence of the facility - probably an automatic defense system damaged their boat, causing them to run aground.


In addition, we now have the ability to set up a very remote outpost if needed - which could potentially be expanded further as an emergency retreat.


From the ghoul I "salvaged" the blueprints for an advanced conventional armor system - which dwarfs our own except for the power suit.
Gilbert - with the help of Victor and Ivey, could you please make a prototype of this "Sirius" armor for Ivy?


And I've found another working camouflage suit in the spy bunker - maybe it will provide the clues we need to replicate my naval dive suit with its camouflage.


I'm still wondering how China's espionage managed to build a secret safehouse on that senator's property.
The location is of course perfect in view of the fact that the US counter-espionage service will never look for anything suspicious on this property, nor can it at all.


But enough about me – how has it been here in the last 2 months?”

 

Gilbert and Samantha took turns reporting on the work on the Vault.
The bunker is now fully self-sufficient with food, water, and power, and the Vault Clinic itself is equipped for complex surgeries and body modifications


The "Transformation Program" continues to be successful - "Ack-Ack" has completed the healing process of her "Dairy Cow" transformation.
The whole complex transformation process has resulted in a very close bond between Sheila and her - similar to that Tomie has with "Ivey".


Sheila: "And the best part is - the milk from her breasts acts as an aphrodisiac."
Tomie: "And there's a sucking mouth on each of her four nipples."
Sheila: "She really enjoys being the center of attention in this way - after all, that was her wildest sexual fantasies."
Tomie: "This special effect of her milk - was that known before"
Ivey (snuggled up to her mistress' feet): "There were hints in the so-called small print of the research data - but we had all overlooked them."
Samantha: "The surprise was all the nicer for me - I was the first to test the function of the breasts"
Sheila: "She was wonderfully psyched - but it took us a while to find out why"


All of this triggered a general cheerfulness and everyday worries were forgotten for a while.
There was something in the air that could also be described as “erotic crackling”. With giggles and a wink, the individual couples said goodbye in the direction of their quarters.


The examination the next morning revealed that Tomie was apparently not missing anything - as if the piece of brain had been superfluous.


Samantha: It seems your brain was able to compensate for this loss. It's possible that the spores of the punga tree not only stunned you - but massively accelerated this process, which usually takes months."
Tomie: "Look - I have here the sketches for the construction plans of their own punga breeding - like they had built the sect in their church."
Sheila: "I'll check them out later with the others - but first I have something for you to check out."


They both drove to the 4th floor and Sheila led Tomie into the new high security lab - which had been set up in her absence.
In order to be able to work on potentially dangerous substances (such as viruses) without endangering the rest of the residents - this had to be done in a safe laboratory. So it was decided to design and build such a high-security laboratory.


When Tomie asked who had experience or knowledge of what such a complex should look like - Sheila replied - that the captured "Vampire Lady" from the Umbra clan had worked in such a complex more than 100 years ago → in Fort Hagen with those very people "Mad Scientist" whose data Ivey later recovered when the "Rust Devils" under her leadership occupied the underground facilities.


Tomie: "What's the reason why she's cooperating so well now?"
Sheila: "Our re-education program "Sex instead of blood" has contributed to that." But the fact that she never wanted to become a vampire voluntarily is also important here."
Tomie: So she caught that by accident?
Sheila: "Yes, on her escape from the Fort Hagen laboratory complex - where she had worked as a laboratory assistant and as the experiments of the scientists got more and more blatant - it became too much for her."
Tomie: "Bigger than being turned into a 4-breasted dairy cow?"


The Lady: "Yes - much more blatant - even the transformation into a "deathclaw" is still pretty harmless"
Tomie: "But these 'crazy people' didn't create the vampire virus?"
The lady: "No - it's much older - it probably even comes from the Old World and was probably brought in with the first settlers"
Tomie: "And you never noticed anything?"
The Lady: “Camouflage, deceit, hiding and acting from the bent is almost second nature to a vampire if he wants to survive permanently. Legends also help us to maintain this secrecy.”
Tomie: So vampirism will probably be global?
The Lady: “Dear Mistress – that is to be expected. Although I was the "first lady" after our clan leader in the "ladder" - that doesn't mean that we have extensive traditions. However, what I do know about our clan with its special abilities and the other clans – I will be happy to pass it on.”

 

Tomie: "It almost sounds like you'd rather not be a vampire anymore?"
Lady: If it were that easy. Look - that happened with Fort Hagen about 100 years ago - just a few days after I started my escape I got infected - probably at night while I was sleeping. The infection takes 3 days to transform you. Yes - there is an "antidote" - but it only works if you take it in these 3 days - after that the transformations can no longer be reversed."
Tomie: "So that means - once a vampire - always a vampire"
The Lady: "Exactly that. But there are differences in how you exist as a vampire - you can definitely determine your own fate within certain limits. That's why I've been looking for a clan that I like for many years."
Tomie: Can you change clan?
The Lady: "No - most "newcomers are infected by clanless vampires - to be fully accepted into a clan you have to drink the blood of a clan leader. Only the "high" vampires can pass on the special traits of their clan."


Sheila: "And close to 100 years as a vampire is a very long time after all."
The lady: "For me - who had probably never really come to terms with her fate - you open up a new motivation to continue my existence."
Tomie: "So you hardly resisted in the hope that I would kill you or destroy you?"
The lady: "Yes - I would say so from today's point of view. But I was fascinated how you couldn't curb your fighting rage to capture me and my clan boss. No question - you gave me a "second" chance and I want to use it with all my might."
Tomie: "Thank you for this comprehensive explanation and now I'm really glad I acted like that at the time."


Tomie: Do you know where those scientists came from?
The Lady: "To this day I'm not sure - but it was barely 100 years after the bombing. Something like DC didn't exist yet or there was a tiny collection of dilapidated huts in the stadium. The only thing that comes to mind is the institute.”
Tomie: “So renegade scientists are not an isolated case – but internally there is always a big secret about it. You know from me that I am a synth - which was only created a few years ago at the institute."
The lady: "Yes, and also from your "special position" as a dominatrix sex bot - people with very blatant fates come together in this vault."
Tomie: "Despite my freedom to move and my abilities to gather information - there are at most vague rumours. But the fact that there are always massive tensions in the management level - does not go unnoticed by the synths either. If a runner breaks into the head of technical maintenance at 4 a.m. with an official search warrant signed by the SEB boss...
The lady: "...then there is probably something like a power struggle."
Tomie: "It is possible that this group of scientists were defeated at the time and chose the path of exile to continue working on their ideas. But some of their results can help us today.”


Sheila: Same with the futa virus thing.
Tomie: The what? What are you talking about?
Sheila: "On one of your trips you found an IV syringe that seemed strange to you - but never used it but archived it."
The Lady: “When Sheila found out about my lab work, she asked me to look through some of the archived items. I noticed this syringe and thanks to Ivey we were able to assign it with the help of the database."
Sheila: "To put it simply → the syringe makes a woman grow a penis with a scrotum - but leaves her vagina in place."


Tomie was once again completely speechless and quite confused.


Now Sheila explained her self-experiment with this virus - the background is the final design of Victor's sexual organ (penis)


The laboratory is required, among other things, to modify the virus in an environment that is safe for the other residents in such a way that it either enlarges Victor's existing small penis.
If this path is too complex, the more radical solution that is already possible would be used:
A "reconstruction" operation removes the previous changes to the sex organs - essentially restoring "Victoria" to her state and then injecting the virus - so that it does the conversion.
One would simply modify the virus to reach the SIZE that Victor and Gilbert desired.


In order to make the process easier for Victor, a stay of several weeks is necessary after the operation in the tank system, which was already "ack-ack" because of her extra breasts.

 

When asked by Tomie whether Sheila will take off her penis again, she said no and says that she and Samantha have long since incorporated this additional sexual organ into their shared lovemaking and that she still sees herself as a woman.


Tomie: And what's that on your penis? Am I right… a chastity cage?”
Sheila: "That's it - that's part of our game - it's not like I don't have a vagina."


She says that even before the virus was used, she had a fairly large clitoris – from a purely medical point of view, it would have been considered a small penis due to its length.
The broken voice – which is due to the initial surge of male hormones caused by the virus – does not affect her – because she has always had a fairly low alto range.
All in all, from their point of view, the risks for the self-experiment were manageable.


When the blizzard subsided after 1 week, the landscape of the Commonwealth was wrapped in a wintry "dress".


They went to the sanctuary and looked at the plantings as they coped with the onset of winter.


And yes - of course they also built a snowman.

 

 

Edited by Miauzi

3 Comments


Recommended Comments

Hmmm, Sheila. 

Was tun Wissenschaftler nicht alles im Sinne für die Wissenschaft, um am Ende anderen damit zu helfen.

Das ist aller Ehren wert.

 

Spoiler

Curie: "Das kann ich nur bestätigen. Es ist eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte. Oh Madame, macht bitte weiter!"

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BTW

Ich mag den Schnee in FO4, alles sieht so sauber aus.

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eigentlich hatte ich noch eine Szene zwischen den beiden Ärztinnen in Planung

aber das reale Leben hat mir leider nicht die nötige Zeit gelassen - es auch bildlich umzusetzen

 

ebenso viel eine abendliche Szene mit der 4-brüstigen "Milchkuh" zu Opfer - bekomme mal 4 Frauen dazu - gleichzeitig knieend an ihren Nippeln zu saugen

im Kopf sieht das alles ganz toll aus - aber mit den tools die ich habe ... gar nicht umsetzbar

 

---

der Schnee ist ja auch frisch gefallen

 

es mag zwar zusätzliche Mods geben ihn mit der Zeit schmutziger zu machen ... aber irgendwann geht einem auch die Kraft aus - ständig nach Mods zu suchen und sie sauber zu implementieren

 

da es aktuell sowieso nur noch ein Kapitel gibt ... muss ich mir noch keine Gedanken machen - wie lange der "Winter" anhält.

 

ist sowieso komisch ... alle laufen ja weiterhin halb nackt herum ... und wenn ich da an die Bretter-Buden der Siedler und Banditen denke ... niemand würde so etwas in real so überleben

 

ich darf also die Schere im Kopf für mich nicht allzu groß werden lassen!

Edited by Miauzi
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Das hemmt mich auch des Öfteren, immer mehr Mods zu installieren. Ich hab immer im Hinterkopf, ach eine Mod geht noch - aber eine Stimme sagt dann immer, nee lass mal, es läuft doch grad so gut..

 

Bei mir ist halt noch das Problem, ich trau mich nicht wirklich an das erstellen von einer eigenen Mod, weil es für mich im ersten Moment so erdrückend ausschaut, was man dabei beachten sollte. Allein im Bezug auf Posen, denn da gibt es zig Ideen die da rumschwirren, nur so wirklich umgesetzt bekomme ich es dann nicht und nehme am Ende was halt schon da ist, oder bei Kleidung...

 

Im Prinzip verstehe ich das mit dem bei der Realität bleiben, aber dann sage ich mir recht oft - lass einfache 5 mal gerade sein. Denn dann dürfte es auch nicht so ein Wesen wie meine Zilphia geben - eine gutherzige, pazifistische und freundliche Sukkubus, die nur frivolen Spaß haben will. Dann müsste sie schon eine Außerirdische sein, nur wie kommt sie dann in diese Welt - vor allem ohne Raumschiff oder Portal (für Dimensionales Reisen). Das sind dann meist dinge die dann bei mir im Kopf rumschwirren xD

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