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Die nächsten Tage blieben weitgehend ruhig. Piper und ich durchstreiften das Commonwealth, wo wir einigen Siedlungen unsere Hilfe anbieten konnten und jene sich der guten Sache der Minutemen angeschlossen hatten. Piper hatte sich mir weiter geöffnet und die ein oder andere Geschichte über sich erzählt. Schon erstaunlich was sie schon so alles durchmachen musste, aufgrund der Wahrheiten die sie in der Zeitung kund geben wollte. Dadurch kamen wir uns immer näher, was uns immer mehr zusammen schweisste. Selbst an dem Extra zwischen ihren Beinen  fand sie immer mehr gefallen, so dass sie sich dafür entschlossen hatte, ihn zu behalten, zumal wir so beide unseren Spaß daran gefunden hatten uns es gegenseitig zu besorgen.

Als wir nach ein paar Tagen auf die Vault 81 gestossen waren, wollte man uns erst einmal nicht hineinlassen, aber nach einiger Überzeugunsarbeit und auf Kosten einiger Fusionskerne, liess man uns dann doch hinein. Während der Geschehnisse in diese Valut sind Piper und ich auf eine ehemalige Miss Nanny gestossen, die in einem weiteren Abenteuer uns begegnete. Aufgrund ihrer neu Programmierung, wurde diese zu einer Wissenschaftseinheit umfunktioniert und hatte zudem eine einzigartige Eigenschaft erlangt. Sie hatte sogar eine eigene Persönlichkeit, die man hier wohl kaum ein zweites mal finden würde, außerdem hatte diese auch noch einen herrlichen französichen Akzent, der ganz besonders Piper gefiel. Sie wollte uns nach dem Abenteuern in der Vault folgen, da sie lange dort drin eingeschlossen war und sie mehr von der jetzigen Welt sehen wollte. Leider gab es eine kleinere Enttäuschung für sie, denn bis wohl auf ein paar Ausnahmen, übertraf ihr Wissensstand hier die meisten, dennoch war sie bereit das so zu akzeptieren und so erzählte sie uns, das es ihr größter Wunsch wäre menschlicher zu werden. Sie sah uns beide, wie wir uns einander liebten und Spaß miteinander hatten und sowas wollte sie auch gerne, zumal sie von Piper und mir sehr angetan war. Natürlich auch mit allem Drum und dran. 

Als wir unterwegs nach Goodneighbor waren, kam Curie im Memorys Den mit Dr. Amari ins Gespräch und es stellte sich heraus, das sie jemanden kannte, die einen Körper für sie hatte, wenn auch nur den eines Synths. Ich fragte Dr Amari ob es in Ordnung sei und das Curie diesen langen Wunsch gerne erfüllt haben möchte. Sie meinte das es kaum Probleme geben würde, da dieser weibliche Synth eh eine neue Identität erhalten würde, da würde sich Curies Persönlichkeit bestens für eignen. Ich war bereit, Curie diesen neuen Körper zu geben, egal was es kostete und am nächsten Tag hatten wir ein treffen mit der Person, die den Leeren Körper mitgebracht hatte. Wir Vereinbarten einen symbolischen Preis, da die Person nicht mehr länger das nötige Geld für den Synth aufbringen konnte und so bekam Curie ihre Humanoide Form, mit allen Extras, die sie gerne wollte.

Nachdem Curie sich in den nächsten Tagen an die neuen Möglichkeiten gewöhnt hat, wollte sie sofort lernen, wie man sich sexuell verhält und wie man das Extra an ihr benutzt und einsetzt. Anfangs war es nicht leicht für Curie, den Penis zu Kontrollieren, aber sie nahm auch diese Hürde, indem Curie uns beiden beim Sex zusah. Eines Morgen kam sie zu mir und sie fühlte sich bereit, es nun einmal selber an sich zu Testen.

Curie: "Schau her, Madame Zilphia. Ich hab es endlich geschafft, mein Genital zu kontrollieren." sprach sie mit ihrem wunderbaren Akzent. Sie setzte sich auf einen Sessel und ich sah, wie Curie einen hochbekam. 

Curie: "Freudig nahm ich zur Kenntnis wie stattlich dieser werden kann. Würdest du ihn gerne einmal ausprobieren?"
Zilphia: "Ja warum denn nicht." Erwiderte ich ihr, während sie ihre Beine auseinanderspreitze und sich dabei etwas zurück lehnte.
Curie: "So wie ich es bei dir geübt habe. Nur wenn es keine Umstände macht, Madame."
Zilphia: "Kein Problem. Ich bin schon gespannt, wie du darauf reagieren wirst."
Curie: "ich werde es sorgsam analysieren. Alles rein wissenschaftlich."

Somit ging ich auf die Knie und begann ihren Synthpenis in den Mund zu nehmen, ich begann erstmal ganz gemächlich."
Curie: "Oh, das ist wirklich Interessant. Jetzt verstehe ich, warum ihr beiden das so gerne macht."
Während ich Curie oral befriedigte, kommentiere sie immer mal wieder zwischendruch ihre Erkentnisse, wie es ist sexuell aktiv zu sein. Da Curie schon die letzten Male bei unseren Sexuellen Handlungen mit eingebunden war, hatte sie auch jeweils unser Sperma in sich aufgenommen, sie meinte, dass sie als Samenbank nützlich sein könnte, zumal sie unser Sperma separieren kann und so ganz nebenbei unsere DNA analysieren konnte. Ich fand Ihre Idee interessant, genauso auch Piper.

Curie: "Oh, ich spüre nun was. Ich denke ich werde gleich... wie sagt ihr beiden dazu? Ich komme?" Ich musste mich zusammenreissen, damit ich nicht anfange zu Lachen. Curie ist ungewollt doch sehr amüsant, dazu noch mit ihren französischen Akzent, das alles gepaart in einem Synthkörper. Ich konnte verstehen, warum Piper Curie auch so sehr mag. Ich machte eine Geste der Zustimmung und Curie meinte dann im Anschluss. "Sehr gut, ich komme! Wie würdet ihr Menschen nun sagen? Hurrah?"

Okay, für das erste mal war das schon sehr vielversprechend, nur ihre trockene Art - daran mussten wir noch etwas Arbeiten. Nachdem sie ein Gemisch zwischen Pipers und meinem Sperma in meinen Mund gepumpt hatte, stand ich auf und wir legten uns auf den Boden. Denn ich wollte nun wissen, ob sie zwei Dinge auf einmal kann, nicht das davon ausging, das sie es nicht könnte, sondern nur um ihre weiteren Fähigkeiten zu testen.

Curie: "Oh, du hast auch einen erregten Zustand. Moment ich sammle die Daten und ich versuche mich darauf einzustellen. Ah, wir üben die Stellung 69."
Ich nickte nur mit dem Kopf und fuhr meine Zunge hinaus und begann ihren erregten Penis mit dieser zu Stimulieren. 
Curie: "Das kommt unerwartet. Ich ... Ich würde es dir Gleich tun, nur weiss ich nicht wie. Meine Sensoren können mit den Reizungen deiner Zunge noch nicht umgehen. Bitte komm etwas näher an meinen Mund."

Ich tat ihr den Gefallen, aber scheinbar war mein Necken an ihrem Penis nicht grad Hilfreich, so das Curie mich immer wieder ansah, als würde sie gerne, nur irgendwas stoppt sie.
Zilphia: "Kein Problem, dann analysiere die Eindrücke erst einmal. Es muss ja nicht alles auf einmal sein."
Cuire: "Du hast recht. so werde ich das nun machen. Hmmm, deine Zunge ist aber flink und beweglich. Bitte mach weiter."

Ich lächelte kurz und so machten wir noch eine Weile weiter, immer wieder machte ich eine Pause, damit Curie lernt, mit den Eindrücken umzugehen. Auch wenn sie nicht wirklich Aktiv war, so bemühte sie sich, wenigstens mir ein paar Küsse auf meine Eichel zu geben. Mir reichte das für den Anfang und so neckte ihren Penis noch eine ganze Weile, bis wir beide fürs erste genug hatten.

Curie: "Madame Zilphia. Ich hoffe doch, das es beim nächsten mal besser klappt. Du bist ja auch eine gute Lehrmeisterin."
Zilphia: "Ach Curie, Piper ist ja auch noch da und die Menge an Daten werden ja weniger werden, je öfters du aktiv dabei bist."
Curie: "Da hast du wohl recht. Irgendwann wird das zur Routine." Sie lächelte kurz und formte mit ihren Händen ein Herz auf höhe ihres Schrittes. Curie ist wirklich entzückend, so das ich ihr eine Umarmung geben musste, sehr zu ihrer Freude.

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